Schont den Rücken und steigert die Ernte
Ein Gewächshaus sorgt für mehr Freude am Freizeitgärtnern
(DJD). Für begeisterte Freizeitgärtner geht die Freiluftsaison viel zu schnell wieder vorüber. Für einen zeitlichen Zuschlag können allerdings alle, die selbst Obst und Gemüse anbauen, mit einem Gewächshaus sorgen. Damit startet das Gartenjahr viel früher - und dauert länger bis weit in den Herbst hinein. Dank der konstant guten Bedingungen unter der geschützten Haube steigen gleichzeitig die Aussichten auf eine reiche Ernte. Besonders rückenschonend und bequem ist das Arbeiten im privaten Mini-Gewächshaus auch noch.
Sonne und Luft für viel Wachstum
Wichtig für das gute Gedeihen ist neben einem sonnigen Standort auch eine gute Durchlüftung im Gewächshaus. Praktisch sind daher Modelle mit aufschiebbaren Seitenteilen, durch sie ist zudem ein flexibler Zugang möglich. Neben diesen Vorteilen bietet etwa das Gewächshaus Arcus weitere praktische Eigenschaften für Hobbygärtner, die mehr ernten möchten. Durch den Fundamentrahmen lässt es sich beliebig versetzen, um eine Bodenermüdung zu vermeiden. Das kompakte Rundbogengewächshaus ist in fünf Standardlängen von 2,10 Metern bis hin zu 6,10 Metern erhältlich, mit einer Breite von 3,15 Metern passt es auch gut in kleinere Gärten. Gleichzeitig können Gärtner hier ihrem Hobby aufrecht und rückenschonend nachgehen.
Den passenden Standort finden
Die einzelnen Teile der langlebigen Aluminium-Konstruktion sind modular aufgebaut und ermöglichen eine einfache, zeitsparende Selbstmontage. Die stufenlos verschiebbaren Seitenscheiben können entweder ein- oder beidseitig bis unter das Dach hochgeschoben werden, sodass das Gewächshaus fast vollständig geöffnet wird. Unter www.hoklartherm.de etwa gibt es mehr Informationen dazu. Zum Aufstellen sollte der Grund eben und fest sein, von Vorteil ist eine Ausrichtung von Nord nach Süd. Einen praktischen Vorteil bringen zudem bewegliche Seitenelemente, die das Gewächshaus auch bequem von außen zugänglich machen. Auf diese Weise ist es möglich, noch am hinteren Beetrand, beispielsweise hinter den Tomatenpflanzen, zusätzlich niedrig wachsendes Gemüse wie Kopfsalat anzupflanzen. Praktischerweise kann die Ernte und Pflege der Pflanzen von allen Seiten erfolgen.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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