Geldanlage in Lebensqualität
Ein Swimmingpool schafft dauerhafte Mehrwerte
(djd). Geldanlagen mit hohen Renditeversprechen und großen Risiken sind nicht jedermanns Sache und Geld auf der Bank bringt nahezu keine Zinsen mehr. Investitionen in die eigenen vier Wände zahlen sich dagegen doppelt aus – sie steigern den Immobilienwert und verbessern zugleich die Lebensqualität. Ein Swimmingpool beispielsweise wertet das Haus auf, falls man es später einmal verkaufen oder vermieten möchte. Doch auch wenn diese monetäre Wertsteigerung nie eingelöst werden muss, wirft das Schwimmbad vom ersten Tag an ideelle Zinsen ab. Es wirkt sich positiv auf Gesundheit und Fitness aus und verwandelt den Garten in einen privaten Freizeitpark. Schlange stehen oder die Einhaltung von Abstandsregeln in öffentlichen Freibädern kann man sich so ebenfalls ersparen.
Badespaß ab drei Euro am Tag
Der eigene Pool ist heute für fast jeden Eigenheimbesitzer erschwinglich. Laut Bundesverband Schwimmbad und Wellness e. V. (BSW) müssen Betrieb und Heizung nicht mehr als drei Euro am Tag kosten – dafür gibt es nicht einmal die Tageskarte fürs Freibad. Voraussetzung ist eine optimale Planung des Beckens und der Technik: „Lage und Ausstattung des Schwimmbeckens haben direkte Auswirkungen auf die Kosten für Beheizung und Wasserpflege", erklärt Markus Reichert von Fluidra Deutschland. Er nennt die wichtigsten Einflussfaktoren.
Gute Planung für günstige Betriebskosten
Sonnige Plätze mit wenig Zugluft sind ideal für den Einbau des Beckens. Sie senken den Aufwand für die Beheizung, zudem ist der Aufenthalt im und am Wasser in der Sonne angenehmer. Zugluft lässt sich unter Umständen mit clever platzierten Mauern oder Hecken fernhalten. Spezielle Beckensysteme wie Styropool dämmen das Becken zum Erdreich hin und verringern Wärmeverluste. Diese Bauart, über die es auf www.duw-pool.de mehr Infos gibt, ermöglicht zudem eine freie Formgestaltung des Pools. Unbedingt empfehlenswert sind Abdeckungen. Sie verringern die Wärmeabgabe während der Nacht oder an kühlen Tagen und verhindern zugleich, dass Schmutz oder Laub ins Wasser gelangen. Spezielle Wärmeplanen können sogar die Sonnenstrahlen absorbieren und zur Erwärmung des Poolwassers beitragen. Eine Alternative zu konventionellen Stromheizungen bieten Wärmepumpen, die das Wasser klimafreundlich mit Umweltenergie heizen und wesentlich weniger Strom verbrauchen.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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