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Natürlich sanieren
Klimaverträgliche Holzfaser-Dämmung

Bei der Dachsanierung von außen werden flexible Holzfaser-Dämmmatten zwischen die Sparren geklemmt. | Foto: steico.com/akz-o
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  • Bei der Dachsanierung von außen werden flexible Holzfaser-Dämmmatten zwischen die Sparren geklemmt.
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(akz-o) Bauherren planen sehr bewusst, womit sie ihre Gebäude dämmen. Natürliche Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz entsprechen dem Zeitgeist. In Form von Steico Holzfaser-Dämmstoffen sind sie gleichermaßen energieeffizient und nachhaltig. Dazu bieten sie umfassende Lösungen für die Modernisierung von in die Jahre gekommenen Dächern. Sie sind einfach zu verarbeiten und dämmstark.

Dämmstark aus der Natur

Mit einem Nennwert der Wärmeleitfähigkeit von 0,036 überzeugt die Steicoflex 036 mit der besten Dämmleistung aller Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Bei einer Dachsanierung wird die flexible Matte zwischen die Dachsparren geklemmt. Auf die Sparren kommen stabile und regensichernde Dämmplatten wie Steicospecial dry. Mit diesem Dämmaufbau erreichen Bauherren gewünschte U-Werte. Holzfaser-Dämmung ist übrigens langlebig und robust – und wirkt sogar positiv auf den Hitzeschutz im Sommer. Weitere Informationen unter www.steico.com.

Gut für das Wohnklima

Bauherren schätzen an Holzfaser-Dämmstoffen auch ihre bauphysikalischen Eigenschaften wie Diffusionsoffenheit für sicheres Feuchtemanagement. Die Konstruktion bleibt trocken und geschützt, das unterstützt wirksam gegen Schimmelbildung – für ein gesundes Wohnklima.

CO2-Bilanz: Klimaschutz mit Holz

Der Rohstoff für die Holzfaser kommt aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft, um Wälder für kommende Generationen zu erhalten. Nachhaltiger Klimaschutz am Haus beginnt dort mit dem Wachstum der Bäume: Diese spalten bei der Fotosynthese CO2, Sauerstoff geben sie in die Atmosphäre ab, Kohlenstoff binden sie im Holz. Auch in verarbeiteter Form speichert ein Kubikmeter Holz etwa eine Tonne des klimaschädlichen Gases. Die Nutzung von Holzfaser-Dämmstoffen hilft also ganz natürlich, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu senken – das ist zukunftssicherer Klimaschutz am und im Gebäude.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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