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Sparsam heizen in drei Schritten

Das Heizsystem als Ganzes gedacht: Wärmepumpe & Speicher (links) sowie Lüftungsanlage (rechts) werden – zusammen mit Heizkörpern oder Flächenheizung – über Kermi Smart Home vernetzt. Die Regelung mit dem Energie-und Komfortmanager x-center base (Mitte Bild) sorgt für höchsten Komfort und maximale Effizienz. Auch andere Haustechnik-Komponenten sowie PV-Anlage können problemlos eingebunden werden – für ein nahezu autarkes Wärmesystem. Foto: Kermi GmbH/akz-o
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  • Das Heizsystem als Ganzes gedacht: Wärmepumpe & Speicher (links) sowie Lüftungsanlage (rechts) werden – zusammen mit Heizkörpern oder Flächenheizung – über Kermi Smart Home vernetzt. Die Regelung mit dem Energie-und Komfortmanager x-center base (Mitte Bild) sorgt für höchsten Komfort und maximale Effizienz. Auch andere Haustechnik-Komponenten sowie PV-Anlage können problemlos eingebunden werden – für ein nahezu autarkes Wärmesystem. Foto: Kermi GmbH/akz-o
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(akz-o) Bei Neubau und Sanierung ist das Thema Heizsystem ein maßgeblicher Kostenpunkt. Aber die Investition lohnt sich: Ein neues Heizsystem beschert Einsparungen wie kaum eine andere Maßnahme – vorausgesetzt man geht es richtig an. Wie man mit nur drei Entscheidungen ein besonders nachhaltiges Wärmekonzept realisieren kann, erklärt der Raumklima-Spezialist Kermi.

1. Fossile Brennstoffe nein – Wärmepumpe ja

Das Heizen mit fossilen Brennstoffen ist ein Auslaufmodell – und die umweltschonende Energiegewinnung aus Luft, Wasser oder Erde eine beliebte Alternative. Hier kommen Wärmepumpen ins Spiel. Sie wandeln die kostenlose Energie aus der Umwelt in wohlige Wärme für das Eigenheim um. Modelle wie die x-change dynamic Wärmepumpen können auch problemlos mit einer Photovoltaik-Anlage kombiniert werden. So ist es möglich, fast völlig autark zu heizen.

2. Was darf’s noch sein: Fußbodenheizung, Heizkörper, Smart Home...?

Nur wenn die erzeugte Energie auch verlustfrei gespeichert und effizient in die Räume übertragen wird, kommt das volle Potenzial des Wärmeerzeugers zur Geltung. Notwendig ist für eine Wärmepumpe also ein gut gedämmter Pufferspeicher. Eine optimale Ergänzung ist sicherlich die Fußbodenheizung, aber auch Energiesparheizkörper wie der therm-x2 sind gut für Wärmepumpen geeignet. Eine optimale Vernetzung und effiziente Regelung sind bei der Heizung Dreh- und Angelpunkt. Speziell bei abgestimmten Systemlösungen, muss man sich darüber aber keine weiteren Gedanken machen: Im Kermi System x-optimiert mit Smart Home Lösung sind alle Komponenten intelligent gesteuert und optimal aufeinander abgestimmt – für Energieeinsparungen bis zu 34 Prozent.

3. Weiterdenken – Lüftung einbinden

Wenn Wärme über geöffnete Fenster entweicht, wird wertvolle Heizenergie verschenkt. Am besten bei der Planung also ein entsprechendes Lüftungskonzept integrieren. Die x-well Wohnraumlüftungen bieten bspw. für Neubau und Renovierung passende Lösungen und tauschen die Luft mit bis zu 91% Wärmerückgewinnung aus. Das bedeutet, die einströmende frische Luft ist bereits angenehm temperiert. Das hat gleich zwei Vorteile: Der Raum kühlt nicht aus und beim Heizen wird Energie gespart.
Mehr Tipps für ein optimales Wohlfühlklima im Zuhause auch unter https://blog.kermi.de/.

Das Heizsystem als Ganzes gedacht: Wärmepumpe & Speicher (links) sowie Lüftungsanlage (rechts) werden – zusammen mit Heizkörpern oder Flächenheizung – über Kermi Smart Home vernetzt. Die Regelung mit dem Energie-und Komfortmanager x-center base (Mitte Bild) sorgt für höchsten Komfort und maximale Effizienz. Auch andere Haustechnik-Komponenten sowie PV-Anlage können problemlos eingebunden werden – für ein nahezu autarkes Wärmesystem. Foto: Kermi GmbH/akz-o
Foto: Kermi GmbH/akz-o
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Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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