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Dämmen hilft auch gegen kalte Füße
Unnötige Heizkosten und CO2-Emissionen vermeiden

txn. Die nachträgliche Wärmedämmung einer Kellerdecke gehört zu den einfachsten Maßnahmen, um den Heizenergieverbrauch während der Wintermonate zu senken.  Foto: Saint-Gobain Isover G+H AG
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txn. Wenn mit dem Winter die Zeit der kalten Füße beginnt, drehen viele die Heizung einige Grad höher. Dadurch steigen die Heizkosten und die CO2-Emissionen – die Füße bleiben jedoch in der Regel kalt, denn Wärme steigt nach oben. Abhilfe schaffen dicke Teppiche oder eine nachträglich eingebaute Fußbodenheizung. Wer im Erdgeschoss wohnt, sollte jedoch zunächst in den Keller gehen und sich dort die Decke ansehen. Ist sie ungedämmt, ist die Ursache für die kalten Füße gefunden. Eine nachträgliche Dämmung der Kellerdecke ist glücklicherweise unkompliziert möglich. „Empfehlenswert sind Dämmplatten aus Mineralwolle. Sie werden einfach im Keller an die Decke geklebt und verbessern so den Wärmeschutz spürbar“, erklärt Fassaden-Experten Georg Kolbe vom Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. Der von unten gedämmte Fußboden im Erdgeschoss ist im Winter deutlich wärmer. Das steigert den Wohnkomfort und senkt zugleich die Heizkosten. Da die Dämmung der Kellerdecke zur Energieeinsparung beiträgt, beteiligt sich der Staat bei den Kosten im Rahmen einer energetischen Sanierung. Weitere Informationen gibt es online unter www.de.weber oder beim Fachhandwerker vor Ort.

txn. Die nachträgliche Wärmedämmung einer Kellerdecke gehört zu den einfachsten Maßnahmen, um den Heizenergieverbrauch während der Wintermonate zu senken.  Foto: Saint-Gobain Isover G+H AG
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Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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