Nach SEK-Einsatz am Montag in Bretten:
Bedrohungslage in Bretten bestätigte sich nicht

Nach Ermittlungen des Kriminalkommissariats Bruchsal konnte die zunächst vermutete Bedrohungslage in Bretten nicht bestätigt werden.  | Foto: ©EKH-Pictures - stock.adobe.com
  • Nach Ermittlungen des Kriminalkommissariats Bruchsal konnte die zunächst vermutete Bedrohungslage in Bretten nicht bestätigt werden.
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Karlsruhe (ots/kn) Nach dem Einsatz eines Spezialeinsatzkommandos am Montag in Bretten hat sich nach den weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariats Bruchsal herausgestellt, dass sich eine zunächst vermutete Bedrohungslage nicht bestätigt hat. Die von der 30-jährigen Wohnungsinhaberin gemachten Äußerungen konnten zweifelsfrei widerlegt werden. Inwiefern hierfür gesundheitliche Aspekte eine gewisse Rolle gespielt haben könnten, ist unter anderem Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen.

Zahlreiche Kräfte waren im Einsatz

Am Montag hatte es in der Melanchthonstraße einen größeren Polizeieinsatz gegeben. Die Polizei war gegen 2.15 Uhr alarmiert worden. Zahlreiche Kräfte des Polizeipräsidiums Karlsruhe waren angesichts der unklaren Lage im Einsatz. Gegen 6.25 Uhr drangen Beamte des Spezialeinsatzkommandos Baden-Württemberg (SEK) in die Wohnung ein. Dort wurden die Frau und ihre Kinder wohlbehalten angetroffen.

Alle aktuellen Polizei-Meldungen finden Sie auch auf unserer großen Themenseite Polizei

Autor:

Beatrix Drescher aus Bretten

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