Keine Prunksitzung in der Melanchthonstadt
Brettener Bütt 2022 ist abgesagt

Die Planer der Brettener Bütt haben beschlossen, dass es 2022 keine Prunksitzungen geben wird. | Foto: archiv
  • Die Planer der Brettener Bütt haben beschlossen, dass es 2022 keine Prunksitzungen geben wird.
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Bretten (kn) Die Planer der Brettener Bütt haben in einer jüngst einberufenen Sondersitzung beschlossen, dass es nach 2021 auch im Jahr 2022 keine Prunksitzungen im aktuell genehmigten 2G-Format geben wird. Das haben die Verantwortlichen in einer Presseerklärung mitgeteilt. Man sehe diesen Beschluss als "eine Selbstverständlichkeit" an, weil man damit die Verbreitung des Coronavirus in Bretten etwas eindämmen und damit das Gesundheitssystem aktiv unterstützen könne.

Trostpflaster ist geplant

Als Trostpflaster soll aber, wenn es das Pandemiegeschehen erlaube, das närrische Hundle am Faschingswochenende auf eine andere Art auf sich aufmerksam machen. „Wir sind zuversichtlich, dass wir all unsere Fans und Freunde im Jahr 2023 mit einem umso fröhlicheren ‚Bredde: Wau, wau!‘ in der Stadtparkhalle begrüßen dürfen“, so die Veranstalter.

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Kraichgau News aus Bretten

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