Zur Geschichte der Fotografie in Bretten
Vortrag mit Stadtarchivar Alexander Kipphan am 9. April

- Foto aus dem Nachlass der Fotografen-Familie Mühlich
- Foto: Stadtarchiv Bretten
- hochgeladen von Kraichgau News
Bretten (pm). Im Rahmen des Begleitprogramms der Sonderausstellung „Ansichtssache Bretten: Unsere Stadt auf Gemälden, Postkarten und Kitsch“ im Museum im Schweizer Hof begleitet Stadtarchivar Alexander Kipphan am Mittwoch, 9. April, um 19 Uhr die Zuhörer in seinem Vortrag „Bitte lächeln! Zur Geschichte der Fotografie in Bretten“ in längst vergangene Zeiten, in denen ernste Mienen, reich dekorierte Fotostudios, Dunkelkammern und gläserne Fotoplatten noch zum Alltag der ortsansässigen Fotografen gehörten.
Im 45-minütigen Vortrag im Bürgersaal des Alten Rathauses wird den Fragen nachgegangen, wann die ersten Fotografien in Bretten auftauchen, wer es sich leisten konnte, abgelichtet zu werden, wo sich das erste Fotostudio in unserer Stadt befand und welche Besonderheiten, Orte und historischen Momente in Bretten für die Ewigkeit festgehalten wurden.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist bis 2. April bei der Tourist-Info Bretten (Tel.: 07252 58 37 10, E-Mail: touristinfo@bretten.de) möglich. Die Teilnahmegebühr von fünf Euro wird am Vortragsabend entrichtet.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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