IT-Systemhaus in Bretten

effzett GmbH: Zukunftsstark und kundenorientiert

Bretten (kn) Die effzett GmbH ist seit mehr als 15 Jahren in Bretten als IT-Systemhaus aktiv. Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer Frank Zimmer hatte das seit 1993 bestehende Gewerbe im Jahr 2005 in eine GmbH überführt. Seitdem kümmert sich effzett um die EDV-Belange der Firmenkunden, die vom kleinen Selbstständigen über Ärzte, Kanzleien und Ingenieurbüros bis zu Industrieunternehmen reichen. Die effzett GmbH liefert dabei nicht nur Hard- und Software, sondern kümmert sich auch um Wartung, Support und vor allem darum, dass die EDV-Systeme rund laufen. Die Aufgaben erstrecken sich dabei von der Analyse und Erfassung über die Beratung und Umsetzung von Projekten bis hin zur laufenden Betreuung. Als 2019 der gebürtige Diedelsheimer Jens-Peter Berk als weiterer Geschäftsführer zum Team dazustieß, war der Fachkräftemangel im IT-Bereich besonders hoch. Dank konsequenter Suche und Schaffung von Anreizen für alle Mitarbeiter hat sich die Situation im Herbst entspannt und das Brettener Systemhaus hat nun 13 Mitarbeiter.

Kunden ins Homeoffice gebracht

Dieses Jahr hat Covid-19 hat alle Planungen und Vorhaben gehörig durcheinander gewürfelt, was auch für effzett nicht einfach war und ist. Anfang des Jahres mussten in kürzester Zeit ein Großteil der Kunden ins Homeoffice gebracht werden. Die Arbeitsbelastung für die Techniker war immens und hat sich erst gegen Mitte des Jahres wieder etwas entspannt. Gleichzeitig konnte effzett die Auswirkungen der Pandemie bei seinen Kunden hautnah miterleben: Verschieben oder Stoppen von IT-Projekten, Kurzarbeit, Entlassung von Mitarbeitern, bei vielen hat sich auch der Fokus der Tätigkeiten verändert, was in einigen Bereichen mit Umsatzrückgängen einhergeht.
Die Digitalisierung hat in allen Bereichen einen Schub und eine Akzeptanz erfahren, die vor einem Jahr noch undenkbar waren, auch bei effzett. Das Team wurde in kleine Gruppen unterteilt, die wechselweise im Büro anwesend sind oder von zuhause aus arbeiten. So ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet, dass die Systeme der Kunden einwandfrei funktionieren und dass Techniker im Bedarfsfall sicher zu den Kunden vor Ort fahren können.

Neue Ansätze und Ideen

Die Umstände des Jahres 2020 haben aber auch zu ganz neuen Ansätzen und Ideen geführt. Trotz einer insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Situation stemmt sich die effzett GmbH gegen den allgemeinen Trend und vergrößert sich personell, auch durch Ausbildung von aktuell zwei Fachinformatikern für Systemintegration. Auf diese Weise steht „Manpower“ zur Verfügung, um die anstehenden Herausforderungen meistern zu können. So ganz nebenbei hat das Brettener IT-Systemhaus dabei ein Tool zur digitalen Erfassung von Corona-Besucherlisten erstellt, das neben Gastronomen auch für Firmen, die Gäste und Kunden empfangen, interessant ist.

Full Service zu Festpreisen

Damit die Kunden Kosten sparen und gleichzeitig einen höheren Nutzen ihrer IT-Systeme haben, hat die effzett GmbH viel Zeit und Energie investiert, um die Automation von IT-Prozessen voranzubringen. Neben dem klassischen Monitoring spielen das automatisierte Patch-Management und vor allem das Security-Management eine entscheidende Rolle. Effzett hat hierfür 2020 die nötigen technischen Voraussetzungen geschaffen und entwickelt. Für die Kunden bedeutet dies: Rechtzeitiges Erkennen von sich anbahnenden Problemen und Sicherstellen, dass alle Systeme auf dem aktuellen Stand sind.
Die technischen Mittel schaffen schließlich die Möglichkeit für etwas, das sich viele effzett-Kunden schon lange gewünscht haben: Ein echter Full Service, der zu einem Festpreis im Monat sämtliche Tätigkeiten rund um die IT abdeckt – ganz egal, was passiert.

B2B Online Shop

Darüber hinaus hat effzett ganz aktuell einen sogenannten B2B Online Shop eingerichtet, der neben einem sehr großen Sortiment mit schneller und direkter Lieferung auch speziell für Kunden optimierte Artikel und Produkte bereithält. Im Gegensatz zu den „üblichen“ Onlineshops gibt es die Beratung und den direkten Draht zu den Fachleuten mit dazu. Natürlich kann auch ganz klassisch nach einem Beratungsgespräch am Telefon oder vor Ort bestellt werden.

Cloud-Dienste und mehr

Nicht nur wegen Homeoffice diskutiert die Politik aktuell das Thema „Zeiterfassung für Mitarbeiter“. Gesetzliche Grundlagen wurden in den vergangenen Jahren bereits geschaffen und müssen nun endlich umgesetzt werden. Dies ist auch für effzett ein großes Thema im kommenden Jahr. Außerdem wird 2021 wird das Thema „Cloud“ eine immer größere Rolle bei mittelständischen Unternehmen spielen. Hier herrscht aktuell noch sehr viel Unsicherheit und Beratungsbedarf. Die Frage ist nicht „Cloud oder nicht Cloud“, sondern: Welche Funktionen können oder sollten sinnvollerweise mit Cloud-Diensten verknüpft werden – und welche bleiben auf jeden Fall „im Haus“. Das Thema Sicherheit steht dabei an erster Stelle. effzett steht seinen Kunden hierbei als Partner zur Seite, um für jeden Anwendungsfall die beste Lösung zu finden.

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