Bundesregierung will Busshuttle über Salierbrücke bei Speyer nicht finanzieren

Die beiden FDP-Bundestagsabgeordneten Mario Brandenburg (Südpfalz, 2.v.r.) und Dr. Christian Jung (Karlsruhe-Land) setzen sich seit langem für eine durchdachte Sanierung der Salierbrücke (B39) bei Speyer ein. (Foto: TJ)
  • Die beiden FDP-Bundestagsabgeordneten Mario Brandenburg (Südpfalz, 2.v.r.) und Dr. Christian Jung (Karlsruhe-Land) setzen sich seit langem für eine durchdachte Sanierung der Salierbrücke (B39) bei Speyer ein. (Foto: TJ)
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Sanierung der Salierbrücke: FDP-Bundestagsabgeordneter Christian Jung bemängelt Absage der Bundesregierung zur Finanzierung der Ausweichverkehre

Oberhausen-Rheinhausen/Altlußheim/Speyer. Zur Absage der Bundesregierung hinsichtlich finanzieller Unterstützung von Schülerverkehren während der Bauarbeiten an der Salierbrücke erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete Christian Jung (Karlsruhe-Land), Berichterstatter der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag für den Bundesverkehrswegeplan:

"Ich bedaure sehr, dass sich die Bundesregierung trotz mehrfacher Aufforderung nicht an den Kosten für den Busshuttle für die Zeit des Umbaus der Salierbrücke (B 39) vom Rhein-Neckar-Kreis nach Speyer beteiligt. Im Rahmen einer durchdachten und nachhaltigen Verkehrsplanung müssen vom jeweiligen Aufgabenträger, der in diesem Fall der Bund ist, frühzeitig in Zusammenarbeit mit den Ländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Ausweichverkehre geplant, geregelt, und vor allem finanziert werden. Dies wurde bei der Sanierung der Salierbrücke nicht berücksichtigt, was wir als Freie Demokraten prinzipiell anders gemacht hätten. Leidtragender ist jetzt zum Beispiel der Rhein-Neckar-Kreis, der nun womöglich die Kosten allein zu tragen hat."

Autor:

Freie Demokraten FDP / Region Bretten aus Bretten

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