Sieben-Tage-Inzidenz bei 643,2
Corona-Zahlen im Südwesten sinken weiter
Stuttgart (dpa/lsw) Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen in Baden-Württemberg geht weiter zurück. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag am Freitag laut Landesgesundheitsamt bei 643,2 - ein Rückgang um 41,5 im Vergleich zum Vortag (Stand: 16.00 Uhr). Vor einer Woche waren bei 746,2 von 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen Ansteckungen mit dem Virus nachgewiesen worden. Im Vergleich zum Vortag meldete die Behörde 10.194 neue Infektionen. Damit stiegen die Fälle seit Beginn der Pandemie auf 3.487.610. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile mindestens 15.757 Menschen gestorben, 10 mehr als am Vortag.
75 Prozent sind grundimmunisiert
8,34 Millionen Menschen in Baden-Württemberg sind laut dem Robert Koch-Institut (RKI) inzwischen mindestens einmal geimpft - das seien 75,1 Prozent der Gesamtbevölkerung in Baden-Württemberg. 73,8 Prozent sind demnach grundimmunisiert, 57,5 Prozent haben eine erste Auffrischimpfung (Booster), 3,3 Prozent sind zweimal geboostert. Bundesweit haben fast fünf Prozent der Menschen ihre Impfung gegen das Coronavirus bereits ein zweites Mal auffrischen lassen.
Das RKI schlüsselt in seiner Übersicht neuerdings auch auf, wie viele zweite Auffrischungsimpfungen (zweite Booster-Impfungen) verabreicht worden sind. Seit Mitte Februar rät die Ständige Impfkommission (Stiko) bestimmten Gruppen zu der für die meisten Geimpften dann insgesamt vierten Impfdosis gegen Sars-CoV-2.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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