RKH Kliniken schränken Zutrittsmöglichkeiten erheblich ein
RKH Kliniken verhängen Besucherstopp
Bretten/Bruchsal (kn) Rekordhöhen an Neuinfektionen führen auch zu einer steigenden Zahl an Covid-19-Patienten in den Kliniken und zu einer zunehmenden Knappheit an Intensivbetten. Vor diesem Hintergrund haben die RKH Kliniken, zu denen auch die Rechbergklinik Bretten und die Fürst-Stirum Klinik Bruchsal gehören, ab Mittwoch, 17. November, einen Besucherstopp entschieden.
"Patienten und auch die Mitarbeiter nicht einer Infektionsgefahr aussetzen"
„Vor dem Hintergrund der sich zunehmend verschärfenden Situation müssen wir alles tun, um unsere Patienten und auch die Mitarbeiter nicht einer Infektionsgefahr auszusetzen", begründet RKH Kliniken-Geschäftsführer Professor Dr. Jörg Martin die Entscheidung, die RKH Kliniken für Besucher zu schließen. Nur im Einzelfall würden Ausnahmen von diesem generellen Besucherstopp gemacht. So könnten beispielsweise Angehörige einen Patienten besuchen, der im Sterben liegt, oder von einem Verstorbenen Abschied nehmen. Zutritt erhalten auch Eltern beziehungsweise Sorgeberechtigte eines Kindes in stationärer Behandlung, Väter und Partner bei einer Geburt oder notwendige Begleitpersonen.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
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