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Gefahren im Netz

Foto: DA Direkt/akz-o

Ein falscher Klick kann teuer werden

(akz-o) Ob mit Smartphone, Tablet oder PC – 79 Prozent der Deutschen sind regelmäßig online. Sie shoppen, vernetzen sich mit Freunden, tätigen Überweisungen oder googeln nach Informationen. Der ständige Zugang zum Internet bietet viele Vorteile, bringt aber auch Risiken mit sich, die teuer werden können. Social Bots und Abofallen können ebenso gefährlich werden wie Cyberkriminalität oder Spam-E-Mails. Auch Trojaner und Würmer sind in der Lage, Daten auszuspähen, vertrauliche Passwörter zu speichern und die Software zu schädigen. Doch wer zahlt, wenn eine kleine Unachtsamkeit teuer wird? Oder wenn das online gekaufte Produkt nicht geliefert wird? Und wer haftet dafür, wenn man unbemerkt einen Virus weiterleitet und dabei die Software Dritter schädigt? Risiken wie diese können durch Achtsamkeit und Aufklärung eingegrenzt und im Idealfall verhindert werden. Die Verbreitung von Wissen über Verhalten im Internet oder in sozialen Netzwerken ist ein wichtiger Aspekt für mehr Sicherheit. Internetnutzer können sich unter anderem bei der EU-Initiative klicksafe informieren.
Da nicht alle Gefahren leicht erkennbar sind und mit der rasanten Entwicklung des Internets auch stetig neue entstehen, sollten sich Verbraucher gegen Internetrisiken absichern. Diese können in die Haftpflichtversicherung oder für vertragliche Streitigkeiten im privaten Bereich in die Rechtsschutzversicherung eingeschlossen werden. „Risiken, die das Internet betreffen, können Verbraucher heutzutage einfach mitversichern, eine separate Police ist nicht nötig. Um das für Verbraucher einfach zu gestalten, haben wir in die private Haftpflichtversicherung bereits wichtige Leistungen integriert“, erklärt Norbert Wulff, Vorstand des Direktversicherers DA Direkt. „Fremdschäden, die Internetnutzer zum Beispiel verursachen, indem sie eine E-Mail mit einem unbemerkten Virus weiterleiten, können bis in die Millionenhöhe abgesichert werden.“
In der Rechtsschutzversicherung dagegen können private vertragliche Streitigkeiten im Internet mitversichert werden. Stellt sich ein Online-Händler als unseriös heraus und erhält der Nutzer die bezahlte Ware nicht, kann er mithilfe der Versicherung rechtlich gegen diesen vorgehen. So lassen sich bei DA Direkt zum Beispiel weltweit Schadenssummen von bis zu 50.000 Euro abdecken (www.da-direkt.de). Experten empfehlen daher, sich vor Internetrisiken mit dem passenden Versicherungsschutz abzusichern, bevor man einen teuren Klick später bereut.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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