Die Beruflichen Schulen Bretten bereiten qualifiziert auf eine Berufsausbildung vor

Schülerinnen und Schüler können an den Beruflichen Schulen auf vielen Wegen ihr Ziel ansteuern.
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Hier wird die Zukunft gebildet

Bretten. Die Beruflichen Schulen Bretten sind ein Verbund aus gewerblichen, kaufmännischen und hauswirtschaftlichen Schulen.
Ein Ziel dieser Vielfalt unter einem Dach ist, als Partner im Dualen System Jugendliche zu einer Berufsausbildung zu führen. Außerdem sollen junge Menschen durch ein vielfältiges schulisches Angebot für eine Berufsausbildung qualifiziert vorbereitet werden. Schulische Abschlüsse wie die Fachschulreife, die Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife werden so ermöglicht.
Dies alles geschieht in der Berufsschule, der Fachschule, dem Berufseinstiegsjahr, dem Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf, der zweijährigen Berufsfachschule und in den Berufskollegs sowie dem Beruflichen Gymnasium. Über 2000 Schülerinnen und Schüler werden jedes Schuljahr von rund 130 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet.
Eine breite Palette von Ausbildungsberufen wird in der Berufsschule als dualem Ausbildungspartner und in besonderen Berufsfachschularten als Berufsausbilder angeboten. Die Berufsfachschulen ermöglichen nach dem Hauptschulabschluss den Weg zum mittleren Bildungsabschluss. In den 1980er Jahren entwickelten sich die verschiedenen Ausrichtungen der Berufskollegs, bis heute nach der „Mittleren Reife“ mit dem Ziel besucht, neben einer beruflichen Qualifikation die Fachhochschulreife zu erlangen. 2005 begann die Ära der Beruflichen Gymnasien in Bretten mit dem „Technischen Gymnasium“ mit nun vier Profilen: „Mechatronik“, „Informationstechnik“, „Technik und Management“ und „Gestaltungs- und Medientechnik“. Seit September 2013 bietet das „Sozial- und Gesundheitswissenschaftliche Gymnasium“ mit dem Profil „Gesundheit“ einen weiteren zielgerichteten Weg zur Allgemeinen Hochschulreife für die Jugendlichen der Region.
Gemäß ihrem Leitbild öffnet sich die Schule zum Beispiel zu Kooperationen mit Unternehmen und Einrichtungen der Region, sie arbeitet mit besonderen Lernformen wie der Übungsfirma, dem Basismodell „Individuelle Förderung“ in besonderen Lehrkräfteteams und verfolgt ihren früh eingeschlagenen Weg zur Verwirklichung der „Lernfabrik 4.0“, um die Schülerinnen und Schüler zu informieren und unterstützend an die Anforderungen der modernen Arbeits-, Berufs- und Studienwelt heranzuführen. „Qualitätsentwicklung als kontinuierlicher Prozess“, verbunden mit „Selbst- und Fremdevaluation“, bleibt die Herausforderung der nächsten Jahre an den Beruflichen Schulen Bretten gemäß dem Schulmotto: „Wir bilden Zukunft!“
» Weitere Infos unter www.bsb-bretten.de

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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