Neuer Kopf beim ASB Karlsruhe

Übergabe beim ASB-Region Karlsruhe: Joachim
Schmid, der neue Geschäftsführer (links), Achim Dippold, der scheidende (Mitte), zusammen mit Christoph Nießner, Vorsitzender des ASB-Regionalvorstands. | Foto: ASB Region Karlsruhe
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    Schmid, der neue Geschäftsführer (links), Achim Dippold, der scheidende (Mitte), zusammen mit Christoph Nießner, Vorsitzender des ASB-Regionalvorstands.
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Der Arbeiter-Samariter-Bund Region Karlsruhe steht seit dem 1. Mai unter neuer Führung. Neuer Geschäftsführer ist Joachim Schmid. Er folgt auf Achim Dippold.

Karlsruhe (pm) Die rund 20.150 Mitglieder des Arbeiter-Samariter-Bundes Region Karlsruhe haben seit dem 1. Mai einen neue Führung. Joachim Schmid hat Achim Dippold beim Regionalverband als Geschäftsführer abgelöst. Schmid kann man dabei gut und gerne als „alten Hasen“ bezeichnen, denn der Betriebswirt mit Hintergrund im Klinik-Management gilt als Verbandskenner, führt er doch bereits seit vier Jahren die Geschäfte des ASB Region Mannheim / Rhein-Neckar. Diesen Posten gibt er mit seiner Ernennung für die Region Karlsruhe jedoch nicht auf, sondern führt die beiden Stellen in Personalunion. Schmids Vorgänger in der Region Karlsruhe, Achim Dippold, bleibt dem ASB ebenfalls treu und hat die Geschäftsführung des ASB Region Alb & Stauferland in Merklingen übernommen.

„Wissenstransfer ist wichtig“

„Joachim Schmid bringt neben Studium und Berufsqualifikation die ehrenamtliche Komponente mit. Das ist wichtig für das gemeinsame Wirken aller Kräfte und bringt die erfolgreiche Arbeit in unserer Region weiter voran“, gab der ehrenamtliche Vorsitzende des ASB Region Karlsruhe, Christoph Nießner, Schmid schon einmal einige Vorschuss-Lorbeeren mit auf den Weg. Die Nachfolge-Regel beruht laut ASB auf einem gemeinsamen Beschluss von Vorstand und Landesverband und soll eine reibungslose Übergabe sicherstellen. „Wichtig ist und war uns ein sinnvoller Wissenstransfer“, so Nießner.

„Prinzip ist die offene Tür“

Diesem Anspruch scheint auch Schmid, der mit seiner Frau und zwei Kindern in Heidelberg lebt, zu folgen. Sein Prinzip sei die offene Tür. „Die Funktion als Geschäftsführer kombiniert die betriebswirtschaftliche Aufgabe mit dem ehrenamtlichen und sozialen Aspekt, den ich selbst wertschätze“, so Schmid. Er verstehe sich als Ansprechpartner für die Leiter der ASB-Dienste, -Heime und -Zweige. „Wer den Menschen zuhört, kann im Austausch Ideen entwickeln“, betonte er. Mit neuem Blick Impulse geben, darauf freue er sich.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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