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Gründlich reinigen und feucht halten
Die Basis für eine schnelle Wundheilung

Eine gründliche Reinigung ist Voraussetzung für eine schnelle und komplikationslose Wundheilung. Mit einem neuen Wundreinigungs-Spray ist dies bequem möglich. | Foto: Mila Supynska/stock.adobe.com
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  • Eine gründliche Reinigung ist Voraussetzung für eine schnelle und komplikationslose Wundheilung. Mit einem neuen Wundreinigungs-Spray ist dies bequem möglich.
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Es ist schnell passiert: Eine kleine Unaufmerksamkeit in der Küche, am Arbeitsplatz, beim Kinderspiel und schon ist sie da – eine Schürf- oder Schnittwunde. Wer eine optimale Heilung anstrebt, sollte den Experten der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung (DGfW) folgen und eine feuchte Wundheilung sicherstellen. Besonders gut bewährt sich hierfür ein modernes, hydroaktives Wundgel mit Zink und Eisen. Voraussetzung für eine möglichst schnelle und komplikationslose Wundheilung ist aber eine gründliche Reinigung. Mit einem neu entwickelten Wundreinigungs-Spray, ist dies ebenso effektiv wie bequem und schonend möglich.

Unsere Haut ist ein Wunderwerk der Natur. Sie schützt vor den meisten natürlich vorkommenden Schadsubstanzen, vor UV-Licht, reguliert den Wärmehaushalt des Körpers und lässt viele mechanische Einflüsse abprallen. Abschürfungen, Schnitte oder Risse beschädigen diesen Schutz, Bakterien können eindringen und Entzündungen auslösen. Wie schnell die Heilung von Statten geht und ob sie ungestört abläuft, hängt vor allem vom sogenannten Wundmanagement ab, wie Hautärzte die einzelnen Schritte der Wundbehandlung inzwischen nennen.

Zuerst reinigen

Der erste Schritt zur Heilung: Die Wunde sorgfältig und mit geeigneten Mitteln reinigen. Da üblicherweise eine frische Wunde noch nicht durch Bakterien infiziert ist (Ausnahmen sind tiefe Stich- oder Bisswunden), sind Jodtinkturen oder andere "antiseptische" Mittel nur selten erforderlich. Bei der Verwendung von Wunddesinfektionsmitteln ist zudem Vorsicht geboten – vor allem Kinder können allergisch auf diese Mittel reagieren. Auch das Risiko, dass sich bei nicht sachgemäßer Anwendung resistente Bakterienstämme in der Wunde bilden können, ist nicht auszuschließen. Sehr effektiv, schmerzfrei, gut verträglich und vor allem bequem lassen sich Wunden mit einem neuen, speziell entwickelten Wundreinigungsspray von MediGel (erhältlich nur in Apotheken) reinigen. Es haftet sich an Schmutz und Mikroorganismen, löst diese zuverlässig aus dem Wundbereich heraus und sorgt so für eine gründliche und sichere Reinigung. Eine auf diese Weise vorgereinigte Wunde ist bereit für den nächsten Versorgungsschritt, die optimierte feuchte Wundheilung, für die sich inzwischen, neben den meisten Hautärzten, auch die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) in ihrer aktuellen ärztlichen Leitlinie ausspricht.

Experten raten zur "feuchten Wundheilung"

Wunden heilen in drei Phasen: Zuerst bildet sich Wundsekret, um Schmutzpartikel und Keime auszuschwemmen. Typisch für diese Phase sind Symptome wie Rötung, Erwärmung und Schwellung, aber auch Schmerzen. Danach folgt die sogenannte Granulations- oder Proliferationsphase, die den Wundverschluss startet. Erst mit dem letzten Heilungsschritt, der Reparations- oder Epithelisierungsphase, verheilt die Wunde endgültig, die Wundränder ziehen sich zusammen und neues, festes Gewebe entsteht. Glaubte man bis vor kurzem noch der alten Volksweisheit vom "Da muss Luft dran", zeigt sich inzwischen der Vorteil einer feuchten Wundheilung in allen drei Heilungsphasen. Bewährt hat sich hierbei vor allem ein patentiertes, geruchloses und atmungsaktives "Hydrogel" (unter dem Namen MediGel rezeptfrei in Apotheken erhältlich). Zwei Millimeter dick aufgetragen lindert es den Schmerz, hält die Wunde feucht und optimiert deren schnelle Heilung. Zudem löst dieses speziell entwickelte Wundheilgel im Gegensatz zu klebrigen Salben ein kühles, erfrischendes Hautgefühl aus.

Wundinfektions-Risiko vermindert, Narbenbildung reduziert

Einer der größten Feinde der Wundheilung ist Schorf. Denn unter Schorf – vor allem wenn er aufgekratzt wird oder durch Bewegung aufreißt – können sich ganze Heerscharen von Bakterien sammeln. Wird die Wunde jedoch mit dem luftdurchlässigen Hydrogel bedeckt und mit einem Verband oder einem Pflaster gegen äußere Einflüsse gesichert, kann sich kein Schorf bilden. Das über der Wunde neu entstehende, zarte Gewebe wird dank der feuchthaltenden und schützenden Hydrogel-Schicht weder zerstört, noch zerrissen. Im Gegenteil: Die im Gel enthaltenen Zink- und Eisenionen leiten über eine Optimierung des pH-Wertes die Geweberegeneration besonders schnell ein und halten Bakterien vom Eindringen in die Wunde ab. Waren Verbandswechsel früher eine schmerzhafte Prozedur, die häufig den Heilungsfortschritt wieder zunichte machten, ist bei dieser speziellen Form der Wundheilung keine Rede mehr davon. Im Gegenteil: Dank verbesserter Luft- und Nährstoffversorgung bilden sich neue Hautzellen deutlich schneller, vernetzen sich leichter und schließen so die Wunde zuverlässig. Darüber hinaus sorgen Vitamin E sowie vitalisierende Öle für eine nachhaltige Pflege der empfindlichen Wundränder. Dies reduziert auch die Gefahr unschöner Narbenbildungen, und zwar deutlich. Der Verzicht auf hautreizende Substanzen macht MediGel selbst bei Kindern und Babys anwendbar. Alles Gründe, der Empfehlung führender Wundheilungsexperten zu folgen und Haus- und Urlaubsapotheke möglichst frühzeitig sowohl mit dem Wundreinigungsspray als auch mit dem Hydrogel auszustatten. Für eine perfekte Wundheilung.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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