Haushalt und Familie im TRD Pressedienst
Beim Frühjahrsputz setzen Verbraucher auf nachhaltige und ergiebige Produkte

Auch wenn mehr als die Hälfte der Deutschen prinzipiell gerne neue Reinigungsprodukte ausprobieren – wenn es um die Wahl des favorisierten Putzmittels geht, vertraut mehr als jeder Dritte lieber auf traditionsreiche Marken. | Foto: HAKA / TRD Haushalt und Familie
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  • Auch wenn mehr als die Hälfte der Deutschen prinzipiell gerne neue Reinigungsprodukte ausprobieren – wenn es um die Wahl des favorisierten Putzmittels geht, vertraut mehr als jeder Dritte lieber auf traditionsreiche Marken.
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Marktcheck: Bei Haushaltsreinigern kann weniger oft mehr sein

(TRD/BNP) Wenn der Winter vorbei ist und die Sonne scheint, steht er wieder an: der traditionelle Frühjahrsputz in Haus und Garten, auf dem Balkon sowie auf der Terrasse. Für 61 Prozent der deutschen Putzfrauen- und Männer bedeutet das, fleißig wischen, feudeln und schrubben, am liebsten mit nachhaltigen Haushaltsreinigern. Danach kann die Grillparty starten.

Reinigungsoffensive zu allen Jahreszeiten

In Deutschland wird das Putzen übrigens nicht nur im Frühjahr großgeschrieben. Eine aktuelle Umfrage von HAKA, (Internet: www.haka.com), seit 1946 traditioneller Hersteller von nachhaltigen Haushaltsreinigungsmitteln und Körperpflegeprodukten, hat ergeben, dass 84 Prozent der Deutschen beim Kauf von Putzmitteln besonders auf ihren ökologischen Fußabdruck achten. So gaben mehr als die Hälfte der Befragten an, einmal im Monat neues Putzmittel zu kaufen, jeder Zehnte sogar alle zwei Wochen. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass 29 Prozent der Deutschen für jede Oberfläche ein spezielles Putzmittel verwenden und zum anderen, dass jeder Sechste grundsätzlich mehr Reinigungsmittel verwendet, als nötig sei.

Nachhaltigere Alternativen bieten Allzweckreiniger

61,5 Prozent der Befragten gaben in der aktuellen Umfrage an, dass Nachhaltigkeit das entscheidende Kaufkriterium sei. Um für einen sauberen und umweltfreundlichen Frühjahrsputz zu sorgen, braucht man dabei keine zusätzlichen Spezialputzmittel. Ergiebige Alleskönner, wie beispielsweise die biologisch abbaubare Neutralseife der Reinigungsprofis aus dem schwäbischen Waldenbuch, soll wirksam und oberflächenschonend reinigen. Zudem ist die Rezeptur mit qualitativ hochwertigen Inhaltsstoffen tierversuchsfrei, ein Kaufkriterium, auf welches jeder Fünfte in Deutschland wert legt. Neben Fenstern, Böden, Küche und Bad eignet sich die Seife auch zum Spülen, für die Wäschevorbereitung als auch für den Außeneinsatz und soll besonders langlebig und hautschonend sein.

Für 86,5 Prozent der Deutschen ist das Thema Nachhaltigkeit längst fester Bestandteil des Alltags, besonders dann, wenn es um den Einsatz von Putzmittel geht. Für die Hälfte der Befragten ist die Nachhaltigkeit dabei das wichtigste Kaufkriterium. Mehr als die Hälfte der Befragten legt vor allem Wert auf die Inhaltsstoffe, gefolgt von einer umweltschonenden Verpackung, kurzen Lieferwegen, geringer Dosierung und weniger Verpackungsmüll.

Putzen mit Tradition

Auch wenn mehr als die Hälfte der Deutschen prinzipiell gerne neue Reinigungsprodukte ausprobieren – wenn es um die Wahl des favorisierten Putzmittels geht, vertraut mehr als jeder Dritte lieber auf traditionsreiche Marken. So geben 48 Prozent an, dass sie glauben, dass die Produkte erst dann gut sind, wenn sie bereits fest am Markt etabliert sind und dank wirksamer Rezeptur schon seit Generationen darauf vertraut wird. Und das, obwohl sich heute mehr als die Hälfte der Deutschen, sich vorwiegend auf Informationen und Bewertungen aus dem Internet verlässt.

Umweltschonend und nachhaltig sparen

Mehr als zwei Drittel der Deutschen nutzen bereits am liebsten Allzweckreiniger, 21 Prozent sogar ausschließlich. Denn ohne die Überlegung, welches Putzmittel für welchen Zweck genutzt wird, lässt sich nicht nur Zeit sparen, sondern es wird auch zusätzlicher Platz im Putzschrank geschafft. Allein die sparsame Neutralseife des Tradtionsherstellers aus Baden Würtemberg soll ausreichen, um glanzvolle Wirkung zu erzielen. Das macht das ergiebige Produkt nicht nur nachhaltig, sondern schont gleichzeitig auch den Geldbeutel. Hier gehts weiter . . .

 

Autor:

Heinz Stanelle aus Region

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