Die Zukunft von Elektroautos in Gefahr

Seit Jahren haben sich insbesondere die deutschen Autohersteller gegen die Entwicklung von Elektromobilität gestellt. Sie Folgen sind leider nun deutlich spürbar. Es werden wenig attraktive Modelle zu völlig überteuerten Preisen angeboten. Die Verkaufszahlen hier extrem schlecht. Die Industrie hat hier wieder versucht ein Förderprogramm vom Staat zu erhalten. Über 12 Jahre hatte die Autohersteller Zeit mehr in den Schritt Unabhängig von Kraftstoffen zu gehen.

Deutsche Autobauer in der Kritik

Besonders die deutschen Autobauer stehen weltweit in der Kritik. Denn es stellt sich heraus, dass die Autos ein vielfaches gesundheitsschädlicher sind, als angegeben. Es wird mehr Geld in Betrugssoftware investiert als in wirklich saubere Motoren oder gänzlich andere Antriebsarten. Da muss sich der Verbraucher die Frage stellen, was eigentlich mit ganzen nationalen und internationalen Fördergelder für die Autobauer geschehen ist. Wer sich die Managergehälter anschaut, weiß letzten Endes, wo ein Teil hingeht.

Wasserstoff nun im Blick

Anstatt sich mit Batterien zu beschäftigen, nehmen sich die Hersteller mit dem Thema Wasserstoff-Technologie an. Obwohl eine deutlich höhere Explosionsgefahr besteht, ist die Leistungsausbeute höher und die Reichweiten entsprechend schon eher dem eines Benzinautos. Man kann nun gespannt sein, mit welchen Sondergebühren und Zusatzeinnahmen die Autofirmen ihre Kunden belasten und weiterhin Milliarden einkassieren für nichts. 

Batterie und Akkus sind nicht die Zukunft

Obwohl Eletroautos sehr vielversprechend sind, ist heute schon klar, dass diese KFZ kaum eine Zukunft haben werden. Die Aufladung dauert zu lang. Das Straßennetz müsste komplett umgebaut werden. Die Belastbarkeit der Batterien ist bei Geschwindigkeiten über 100 KM/ h zu gering. Weiterhin muss der Käufer des E-Autos eine monatliche Miete für die Batterien zahlen. Eine sehr fragwürdige aber gängige Praxis bei den Herstellern von Autos.

Autor:

Frauke Weber aus Region

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