Immer mehr Unternehmen kämpfen um ihre Existenz

Gesundheitsexperten sprechen davon, dass die Bundesregierung in der Corona-Krise gut gehandelt hat. Viele Maßnahmen wurden getroffen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Die beschlossenen Gesetze zeigen auf Gesundheitsebene bereits Wirkung.

Ausgangsbeschränkungen, Schließungen der Schule und auch die komplette Schließung von Restaurants, Geschäften und vielen Unternehmungen haben in der Bundesrepublik Deutschland nach wenigen Wochen ihre Spuren hinterlassen. Oberste Priorität mit diesen Maßnahmen hatte natürlich die Gesundheit der Bevölkerung. In Italien, Frankreich und nun auch in den USA, hat der Virus aus China viele Todesopfer gefordert.

Das sollte mit den getroffenen Maßnahmen der Regierung in Deutschland verhindert werden. Aus heutiger Sicht gesehen, hat Deutschland im direkten Vergleich mit anderen Ländern zum Glück sehr wenige Todesopfer zu beklagen. Keine Frage, jeder Tote ist auch einer zu viel. Aufgrund der zahlreichen Schließungen kämpfen nun allerdings viele Unternehmen und Betriebe um ihre Existenz.

Finanzielle Einbußen und Existenzängste

In Deutschland gibt es nur noch wenige Betriebe und Unternehmen, die sich um ihre Zukunft keine Sorgen und Gedanken machen müssen. Jeder Tag an denen Dienstleistungen nicht angeboten werden können, bedeutet auch einen Tag ohne Einnahmen. Davon betroffen sind Restaurants, Unternehmen aus nahezu allen Bereichen und auch Freiberufler.

Seit Tagen wird darüber diskutiert, wie der Wirtschaft in Deutschland geholfen werden kann. Auch Debatten wann und wie die Wirtschaft wieder hochgefahren werden kann steht an der Tagesordnung der Bundesregierung. Damit Unternehmen in Deutschland aufgrund der Corona-Krise keine Insolvenz anmelden müssen, hat die Regierung den Insolvenzschutz beschlossen.

Die Ängste und Sorgen der Betroffenen werden dadurch allerdings nicht genommen. Viele beklagen sich darüber, dass die zugesagten finanziellen Unterstützungen nicht ausreichend sind.

Wie wird den Unternehmen in Deutschland geholfen?

Eine Vielzahl an Hilfspaketen werden derzeit in der Bundesrepublik Deutschland angeboten. Von dieser finanziellen Unterstützung können Kleinbetriebe, Freiberufler aber auch große Unternehmen Anspruch nehmen.

Ein milliardenschweres Hilfspaket wurde auf die Beine gestellt und erste Auszahlungen von Zuschüssen und Krediten aufgrund der Corona-Krise fanden bereits statt. Zu wenig, wie viele Unternehmen und auch Freiberufler immer wieder betonen. Der Bund auch die Länder haben weitere Hilfe zugesichert. Zuschüsse von bis zu 15.000 Euro werden in Form von einer Einmalzahlung betroffenen Unternehmen ausbezahlt.

Diese Zuschüsse müssen nicht zurückbezahlt werden. Wer die finanziellen Einbußen vieler Unternehmen kennt, wird bestätigen, dass 15.000 Euro in vielen Bereichen lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein ist.

Rasche Auszahlung und einfache Beantragung

Täglich hoffen Betriebe, Unternehmen und Freiberufler darauf, dass nach und nach Lockerungen in Kraft treten. Viele haben versucht ihre Geschäfte über das Internet am Laufen zu halten. Einige Betriebe können das nicht und fürchten nun gerechtfertigt um ihre Existenz.

Die Regierung ist gefordert. Auf der einen Seite muss die Gesundheit der Bevölkerung im Vordergrund stehen und auf der anderen Seite muss den vielen Existenzgefährdenden Unternehmen rasch geholfen werden. Zahlreiche Hürden müssen genommen werden und es muss immer darauf geachtet werden, dass sich der Virus aufgrund von Lockerungen nicht weiter ausbreiten kann. Für Kleinbetriebe und Freiberufler wurde ein Hilfspaket in der

Autor:

Felix Porzer aus Region

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