Landtagsabgeordneter Ansgar Mayr (CDU)
Künstliche Intelligenz und Biotechnologie im Fokus
- Foto: Marcel Ditrich
- hochgeladen von CDU im Wahlkreis Bretten
Baden-Württemberg knüpft Verbindungen nach Boston
Baden-Württemberg steht wie kaum eine andere Region in Europa für technologische Stärke und Innovationskraft. Um diesen Anspruch auch in Zukunft gerecht zu bleiben, reiste eine Delegation aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft nach Boston, welches als ein weltweit führendes Zentrum für Künstliche Intelligenz (KI) und Biotechnologie bekannt ist. An der Seite des CDU-Vorsitzenden und Spitzenkandidaten Manuel Hagel reisten auch die Landtagsabgeordneten Ansgar Mayr, Cornelia von Loga und Dr. Michael Preusch mit Vertretern aus der Wirtschaft in die USA.
Ziel der Reise war es, Impulse für die Weiterentwicklung der Innovationslandschaft Baden-Württembergs zu gewinnen. „Bei der KI sind wir im Bereich der Grundlagenforschung in Deutschland und Baden-Württemberg im internationalen Vergleich sehr gut dabei. Jetzt geht es im nächsten Schritt darum, dass wir das alles auch in konkrete Anwendungen überführen. Dabei lohnt es sich in anderen Ländern Anregungen zu holen, und die Region um Boston hat da einiges zu bieten“, betonte Mayr.
In Gesprächen mit führenden Forschungsinstitutionen, Start-ups und politischen Entscheidungsträgern stand die Frage im Mittelpunkt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in marktfähige Produkte und gesellschaftlichen Nutzen überführt werden können. Die Delegation erhielt dabei wertvolle Einblicke in die dortigen Innovationsstrukturen, die von enger Kooperation zwischen Hochschulen, Unternehmen und Investoren geprägt sind.
Besonders beeindruckend war für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Austausch an der Harvard University. „Wertvoll war auch der Austausch mit deutschen Studentinnen und Studenten an der Harvard-Universität, die uns einen Blick in das amerikanische System der Wissenschaft gegeben haben“, sagte Mayr.
Die Reise machte deutlich, dass Baden-Württemberg im internationalen Wettbewerb nicht nur mithalten kann, sondern über große Potenziale verfügt, wenn es darum geht, Forschung, Unternehmertum und Politik noch stärker zu vernetzen. „Wir haben spannende Erkenntnisse mitgenommen, die wir nun in Baden-Württemberg prüfen und umsetzen möchten“, so Mayr abschließend.
Die Delegationsreise unterstrich einmal mehr, dass Innovation und internationale Vernetzung entscheidende Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit des Landes sind und dass Baden-Württemberg auch künftig eine führende Rolle im globalen Technologiewettbewerb spielen will.
Autor:CDU im Wahlkreis Bretten aus Region |


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