Sandra Maleck weiterhin an der Spitze der SPD Maulbronn

Sandra Maleck bleibt auch weiterhin an der Spitze des SPD-Ortsvereins Maulbronn.

Maulbronn (pm) Mit dem bisherigen Team will der SPD-Ortsverein Maulbronn auch weiterhin in der Politik Maulbronns mitwirken. Dies wurde bei der
Jahreshauptversammlung der Maulbronner Sozialdemokraten deutlich. Die Vorsitzende Sandra Maleck konnte neben zahlreichen
Mitgliedern und Freunden des Ortsvereins auch den Kreisvorsitzenden der
SPD Enzkreis, Paul Renner, begrüßen. Im Bericht des Vorstandes ging Sandra Maleck dann noch einmal auf die Arbeit der letzten zwei Jahre ein. Von den vergangenen Aktivitäten stellte Maleck besonders den mit viel Interesse wahrgenommenen Besuch der SPD-Gesundheitsexpertin
Hilde Mattheis, MdB sowie die Jubiläumsfeier in der „Postscheuer“ zum 70-
jährigen Bestehen des SPD-Ortsvereins heraus.

Gute Kassenlage

Im Bericht des Kassierers Reinhard Kastner wurde die gute Kassenlage des Ortsvereins deutlich. Auf Antrag von Martin Scheerle und Martin Jaiser wurden Kassierer und Vorstand einstimmig entlastet. Bei der Neuwahl des Vorstandes hatte man ebenfalls wenig Mühe. Einstimmig wurde Maleck erneut als Ortsvereinsvorsitzende gewählt. Als Stellvertreter stehen ihr Yasar Meral und Julian Ziebart zur Seite. Kassierer ist weiterhin Kastner, und Heinz Kammer bleibt Schriftführer. Revisoren sind künftig Jaiser und Scheerle. Als Delegierte für die SPD-Kreiskonferenz wurden Maleck, Meral und Heinz Kammer gewählt. Einstimmig beschlossen wurde ein Antrag an die SPD-Landtagsfraktion zur
Registrierung des Unterrichtsausfalls an weiterführenden und Berufsbildenden
Schulen in Baden-Württemberg, den Maleck auch bei einer Sitzung des
SPD-Kreisvorstandes zur Diskussion stellen wird.

"Letzte Landtagswahl war ein Rückschlag"

Im Anschluss informierte der neu gewählte SPD-Kreisvorsitzende Renner über
die Arbeit im SPD-Kreisverband Enzkreis und über die Planungen zum
Bundestagswahlkampf. Die letzten Landtagswahlergebnisse seien ein Rückschlag
für die SPD, „der natürlich nicht spurlos an uns vorbei geht“, so Renner. Die Gründe müsse man jetzt aufarbeiten und Schlüsse daraus ziehen.