Förderung

Beiträge zum Thema Förderung

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Die energetische Sanierung eines Hauses durch Maßnahmen wie den Fenstertausch trägt aktiv zum Klimaschutz bei und wird daher staatlich gefördert.  | Foto: Adobe Stock, Kate

Förderungen für den Fensteraustausch
Der Staat hilft mit

txn. Viele Hausbesitzer möchten ihr Haus zukunftssicher machen und planen energetische Sanierungsmaßnahmen. Eine schnelle und lohnende Maßnahme ist der Fenstertausch, der an erster Stelle stehen sollte, wenn die Fenster veraltet sind. Immer mehr Modernisierer entscheiden sich für moderne Kunststofffenster, da diese deutlich dazu beitragen, die Energieeffizienz des Hauses zu steigern. Da eine energetische Sanierung wie der Fenstertausch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leistet, können...

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  • 03.06.24
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Fördermittel für nachhaltige Bauvorhaben abrufen. | Foto: MQ-Illustrations - AdobeStock

Förderung für nachhaltige Bauvorhaben
Fertighaus-Baufamilien profitieren von neuer Wohneigentumsförderung

Am 1. Juni 2023 startet die neue Wohneigentumsförderung für Familien (WEF). Der Bund bietet zinsvergünstigte Kredite mit Höchstbeträgen von 140.000 bis 240.000 Euro. Die Förderung kann für nachhaltige Bauvorhaben, wie es gerade Neubauten in Holz-Fertigbauweise sind, abgerufen werden. Gefördert werden Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind im Haushalt und einem maximal zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen von 60.000 Euro – zuzüglich 10.000 Euro für jedes weitere minderjährige...

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  • 05.06.23
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Die Dämmung der obersten Geschossfläche mit flächig verlegten Steicotop Holzfaser-Dämmplatten gelingt einfach und schnell. | Foto: steico.com/akz-o
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Staatliche Förderung für DIY-Maßnahme sichern
Holzfaser dämmt oberste Geschossdecke nachhaltig

(akz-o) Für kostenbewusste Bauherren ist das Dämmen der obersten Geschossdecke interessant. Es hilft nachhaltig, Energie einzusparen. Schnell und günstig gelingt es mit Steicotop Dämmplatten aus ökologischer Holzfaser – jetzt neu mit staatlicher Förderung für Materialkosten bei Eigenleistung. U-Wert nachhaltig verbessern mit staatlicher Förderung Seit 2023 profitieren auch DIY-Handwerker von der staatlichen Förderung für energieeffizientes Bauen und Modernisieren: Materialkosten sind auch bei...

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  • 05.06.23
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Manuela Richter hat zum zweiten Mal gebaut. Ihre Stadtvilla mit großem Glaserker über zwei Etagen zeichnet sich durch Transparenz und ein großzügiges Wohnerlebnis aus. Foto: djd/Roth Massivhaus/Gerhard Zwickert | Foto: djd/Roth Massivhaus/Gerhard Zwickert
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Den Wohntraum verwirklichen und das Klima schützen
Neue Förderrichtlinien: Effizient bauen ist lukrativ wie nie

(djd). Ob Stein auf Stein oder in Fertigbauweise: Ein frei stehendes Einfamilienhaus ist einer aktuellen Rheingold-Umfrage der Wohntraum von etwa 65 Prozent der Deutschen. Laut einer wiederum anderen Befragung eines Hausbaumagazins wünschen sich die meisten Bauwilligen eine Wohnfläche von 121 bis 150 Quadratmetern. Ein eigener Garten rangiert weit oben, ebenso planen Häuslebauer in spe von vornherein das Arbeitszimmer mit ein. Und die energetische Qualität des künftigen Domizils sowie eine...

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  • 07.02.22
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Das rechnet sich: Mit der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude wird Sanieren jetzt noch attraktiver. Foto: djd/Qualitätsgedämmt/Getty Images/Andrey Popov
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Mit der neuen Bundesförderung wird Energieeffizienz im Eigenheim belohnt
Sanieren für kluge Rechner

(djd). In weniger als 20 Jahren soll der Gebäudebestand in Deutschland rechnerisch klimaneutral sein. Um die Klimaziele erreichen zu können, muss intensiver saniert werden als noch in den vergangenen Jahren. Der Staat hat dafür Anreize geschaffen: Die neuen, seit 1. Juli 2021 gültigen Förderbedingungen machen das energetische Sanieren im Bestand so attraktiv wie kaum zuvor. Bisherige Programme sind nun in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gebündelt. Einzelmaßnahmen wie eine...

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  • 04.10.21
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txn. Im neu gebauten Effizienzhaus lebt es sich komfortabel und umweltschonend – dank Wärme aus erneuerbaren Energien. Um für den Neubau hohe staatliche Förderungen in Anspruch nehmen zu können, reicht häufig schon der Einsatz einer Wärmepumpe aus. Foto: Stiebel Eltron/txn
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Wärmepumpen werden gefördert
Heizungsmodernisierung

txn. Auch wenn sie vielleicht noch ihren Dienst tut: Spätestens nach 25 oder 30 Jahren haben die meisten Öl- oder Gasheizungen in Eigenheimen ausgedient. Erneuerbare Energien sind auf der Überholspur – auch, wenn es um die Wärmeerzeugung in Wohnhäusern geht. Kein Wunder also, dass zum Beispiel Wärmepumpen, die kostenlose Umweltwärme nutzbar machen immens gefördert werden. Und zwar nicht nur im Neubau: Insbesondere Eigenheimbesitzer, die ihr veraltetes Heizungssystem gegen eine Wärmepumpe...

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  • 07.06.21
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Foto: Elements/akz-o
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Neues Bad gefällig?
Neuer Trendkatalog schlägt auf

(akz-o) Auf dem einfachsten Weg zum neuen Bad bekommen Deutschlands Verbraucher*innen nun zusätzlich zur Badwelt auf www.elements-show.de den „Elements Trendkatalog“ an die Hand. Im neuen Trendkatalog stecken auf informativen und richtungsweisenden 360 Seiten in Wort und Bild unzählige Ideen und Inspirationen, die sich im „Bad 2021/2022“ wiederfinden. Dabei gehen außergewöhnliches Design und sinnvolle Funktionen Hand in Hand. Nie waren Heizungen schöner Heizkörper ziehen in allen erdenklichen...

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  • 12.04.21
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Der Umstieg auf das klimafreundliche Heizen wird mit staatlichen Zuschüssen noch attraktiver. Foto: djd/www.fnr.de/frankoppermann - stock.adobe.com
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Innovative Holzheizkessel ermöglichen eine erneuerbare Energieversorgung
Klimaneutral heizen mit Holz

(djd). Holz ist eine der ältesten Wärmequellen des Menschen – und eine, die in den letzten Jahrzehnten wieder in den Blickpunkt gerückt ist. Holz ist Deutschlands wichtigster nachwachsender Rohstoff. Strenge Nachhaltigkeits- und Klimaschutzvorgaben machen Holzheizungen zu einer umweltbewussten Wärmequelle. Denn moderne Holzheizkessel, Pelletheizungen, Scheitholzvergaserkessel oder Hackschnitzelheizungen verursachen wesentlich geringere Treibhausgas-Emissionen als etwa das Heizen mit Erdgas,...

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  • 12.04.21
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Hochleistungsdämmungen erfüllen die Mindestanforderungen für die aktuellen Förder- und Steuersparprogramme und verändern das Aussehen älterer Häuser nur geringfügig, da sie schlank aufgebaut werden können. Foto: djd/puren
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Energetisch sanieren lohnt sich mehr denn je
Steuern sparen, Förderung nutzen, Umwelt entlasten

(djd). Wohl noch nie war es so attraktiv wie jetzt, eine energetische Modernisierung der eigenen vier Wände anzugehen. Mit Steuervorteilen und verbesserten Förderprogrammen will der Gesetzgeber die Renovierungslust der Eigenheimbesitzer steigern. „Es lohnt sich, genauer hinzusehen“, rät Dr. Andreas Huther, Geschäftsführer beim Dämmstoffproduzenten puren. Über die Energetische Sanierungsmaßnahmen-Verordnung (ESanMV) etwa lassen sich bis zu 40.000 Euro Steuern sparen. Im Rahmen der Verordnung mit...

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  • 02.03.21
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Foto: Broetje/akz-o

Der einfachste Weg
Neue Heizung mit satter Förderung

(akz-o) Es lohnt sich einfach gleich dreifach: Wer seine teure alte Heizung durch eine moderne Anlage ersetzt, schützt nachweislich Umwelt wie Klima, schont aufgrund niedrigerer Verbrauchskosten seinen Geldbeutel – und kann obendrauf noch von satten staatlichen Zuschüssen zwischen 30 und 55 Prozent profitieren. Klingt attraktiv, ist es auch. Auf dem Weg durch den Förder-Dschungel sorgt das Team von Elements dabei für klaren Durchblick. Erfahrene Fachhandwerkprofis checken vor Ort sorgfältig...

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  • 01.03.21
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Die Bundesregierung unterstützt den Einbau einer effizienten Wärmepumpe über das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien (MAP).  | Foto: Stiebel Eltron/TRD Bauen und Wohnen

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Energieeffizientes Heizen: Lohnenswerter für Modernisierer denn je

(TRD) Das Klimapaket der Bundesregierung wurde kürzlich verabschiedet. Gleichzeitig wurde die Förderung zur Heizungsmodernisierung massiv angehoben. Zudem ist sie nun ausschließlich von der Effizienz des Wärmeerzeugers und nicht mehr vom Wärmeverteilsystem abhängig. Was bedeutet das für Bauherren und Sanierer im Lande der Germanen, wo immer noch über 73 Prozent aller Haushalte mit Gas oder Öl heizen? Dank Klimapaket und neuen Förderbedingungen ist klar, dass fossile Heizungen keine Zukunft...

  • Region
  • 23.01.20
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