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Energieberatung: Warmwasser
Drei Tipps zum Energiesparen

txn.  Wassersparende Armaturen senken den Wasserverbrauch, schonen den Geldbeutel sowie die Umwelt und das bei gleichbleibendem Wasserdruck.  | Foto: VZBV/Adobe Stock/ Dominique Vernier
  • txn. Wassersparende Armaturen senken den Wasserverbrauch, schonen den Geldbeutel sowie die Umwelt und das bei gleichbleibendem Wasserdruck.
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txn. Ein großer Teil des verbrauchten Wassers in Deutschland entfällt auf warmes Wasser: Durch-schnittlich etwa jeder dritte Liter im Haus¬halt ist angenehm temperiert. Viel warmes Wasser zu verbrauchen, kann jedoch schnell teuer werden. Die gute Nachricht: Schon wer seine Gewohnheiten ein bisschen ändert, kann bares Geld einsparen. Gerade in älteren Häusern und Wohnungen besteht die Armatur am Waschbecken oder in der Dusche häufig noch aus zwei Wasserhähnen für je kaltes und warmes Wasser. Langfristig kann es sich lohnen, auf Einhebelmischer umzusteigen, so die Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Vorteil: Mit nur einem Griff lässt sich das Wasser beim Händewaschen oder Zähneputzen an- und ausstellen. Echte Energiesparprofis stellen den Hebel grundsätzlich auf kalt und zapfen nur bei Bedarf wärmeres Wasser aus dem Hahn. Luft in den Wasserstrahl zu mischen, spart Wasser und Energie – ohne Verzicht auf Komfort. Für den gewohnt starken Strahl aus dem Duschkopf oder dem Wasserhahn wird dank kleiner Siebe direkt an der Armatur dann deutlich weniger Wasser benötigt. Diese Perlstrahler (auch Strahlregler oder Perlator genannt) können den Wasserverbrauch um die Hälfte reduzieren, so die Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Sparduschköpfe funktionieren nach demselben Prinzip und reduzieren die Wassermenge bei einer Dusche bis um die Hälfte. Wird das Wasser mittels Durchlauferhitzer erwärmt, lohnt es sich, die Wohlfühltemperatur des Warmwassers fest einzustellen. Das können auch Mieter in der Regel selbst erledigen. Anleitungen finden sich etwa auf der Webseite der Energieberatung der Verbraucherzentrale. Ist die Temperatur am Durchlauferhitzer einmal eingestellt, reicht es künftig, nur das warme Wasser aufzudrehen. Wird ein neues Gerät erforderlich, lohnt es sich, einen elektronischen oder vollelektronischen Durchlauferhitzer zu kaufen – sie arbeiten deutlich effizienter als hydraulische.

Noch mehr Informationen und Tipps zum Energiesparen gibt es bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale – online, telefonisch oder im persönlichen Gespräch. Hier können Sie auch kostenlose Online-Vorträge rund um das Thema Energie buchen: www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter 0800 – 809 802 400.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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