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Solarenergie - Das Kraftwerk auf dem Dach

Energie frei Haus: Eine Solaranlage auf dem Dach macht unabhängiger von Energieversorgern, spart bares Geld und nutzt der Umwelt. | Foto: djd/Braas
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  • Energie frei Haus: Eine Solaranlage auf dem Dach macht unabhängiger von Energieversorgern, spart bares Geld und nutzt der Umwelt.
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Solarenergie gewinnen und im eigenen Haushalt nutzen

djd. Bares Geld sparen, den Energiebedarf aus dem öffentlichen Netz senken und die Umwelt entlasten: Von einer Solaranlage auf dem Dach können Hausbesitzer gleich mehrfach profitieren. Dabei gilt die Faustformel: Je mehr der selbst erzeugten Energie für den Eigenbedarf genutzt wird, umso besser - schließlich muss man damit weniger Strom von externen Energieanbietern beziehen. Zur Systemlösung gehört daher neben der Photovoltaik-Anlage (PV) auf dem Dach im Idealfall stets auch ein PV-Speicher, der die Solarenergie für einen späteren Verbrauch nutzbar macht.

Optisch ansprechende Indach-Montage

Das eigene Solar-Kraftwerk sollte stets gründlich geplant werden, angefangen bei allen Komponenten bis hin zur passenden Einbaulösung. Immer beliebter werden Indach-Systeme, bei denen die PV-Module direkt in die Dachfläche integriert werden. Die bündige Montage punktet mit ihrer harmonischen Optik: Das Braas Indach-System "PV Premium" etwa erfüllt nicht nur höchste Ansprüche an Design und Technik, sondern ist mit ausgereiften Details zudem besonders sicher und effizient. Spezielle Öffnungen zur Hinterlüftung verhindern beispielsweise eine zu starke Erwärmung der Unterseite und eine damit einhergehende Leistungsverringerung der Anlage. Hohe Stromerträge sind so stets garantiert. Ein weiterer Vorteil: Die Indach-Montage bietet kaum Angriffsfläche für Wind und Wetter.

Gewonnene Solarenergie für später speichern

Energie, die mit den Photovoltaik-Anlagen gewonnen, aber nicht sofort verbraucht wird, muss dank des neuen Braas PV-Speichers - entwickelt wurde er von Mercedes-Benz - nicht mehr in das Stromnetz eingespeist werden. Die gespeicherte Energie kann später genutzt werden - auch nachts oder wenn die Sonne gerade nicht scheint. Das System verwendet entweder Energie direkt aus der Photovoltaik-Anlage oder nutzt zusätzlich Strom aus dem Speicher. Erst wenn diese beiden Bezugsquellen erschöpft sind, wird auf das öffentliche Netz zugegriffen. Dadurch lassen sich bis zu 70 Prozent der Stromkosten reduzieren, man wird unabhängiger von Stromversorgern. Spezielle Thermokollektoren ermöglichen es zudem, das System für die Warmwasser-Versorgung oder zur Unterstützung der Heizung zu nutzen.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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