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Energie: Das sollten Verbraucher jetzt wissen
Wie wir entlastet werden und was wir selbst tun können

In Hinblick auf die steigenden Energiekosten zählt jede Kilowattstunde, die sich einsparen lässt. Schon vergleichsweise einfache Änderungen des eigenen Verhaltens können viel bewirken: Dazu gehört beispielsweise das Anpassen der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad Celsius. Foto: djd/E.ON/Malte Braun | Foto: djd/E.ON/Malte Braun
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  • In Hinblick auf die steigenden Energiekosten zählt jede Kilowattstunde, die sich einsparen lässt. Schon vergleichsweise einfache Änderungen des eigenen Verhaltens können viel bewirken: Dazu gehört beispielsweise das Anpassen der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad Celsius. Foto: djd/E.ON/Malte Braun
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(djd). Die Entwicklung auf den Energiemärkten ist historisch einzigartig, steigende Preise für Strom und Erdgas stellen private Haushalte vor Herausforderungen. Staatliche Entlastungen sollen helfen, die Kostenentwicklung abzufedern, unter anderem in Form der Soforthilfe für Gas- und Fernwärmekunden sowie mit den geplanten Preisbremsen für Strom und Gas im Jahr 2023. Wie Verbraucher profitieren und weshalb trotz Entlastung Energiesparen das Gebot der Stunde bleibt.

Das bewirken die staatlichen Hilfen

Von der bereits beschlossenen Soforthilfe im Dezember profitieren Verbraucher direkt und unbürokratisch. Die Umsetzung der Entlastung erfolgt über die Erdgaslieferanten und Wärmeversorgungsunternehmen. Was bei E.ON Energie Deutschland beispielsweise gilt, erklärt Jens Michael Peters, verantwortlich für das Vertriebsgeschäft mit Energielösungen: "Wenn man per Lastschrifteinzug zahlt, dann wird der Dezember-Abschlag erst gar nicht abgebucht. Wer seinen Abschlag überweist, kann die Zahlung für den Dezember einmalig aussetzen – gerade bei einem Dauerauftrag sollte man aber daran denken, diesen im Januar wieder zu aktivieren.“ Auch wer weiter zahlt, profitiert von der Soforthilfe: „In diesem Fall wird der Monatsbetrag mit der nächsten Jahresrechnung gutgeschrieben.“ Wichtig zu wissen: Der Gesetzgeber gibt als Referenzwert für die Soforthilfe Dezember ein Zwölftel der Jahresverbrauchsprognose aus dem September 2022 vor. Daher kann es sein, dass die Höhe der Soforthilfe vom eigentlichen Dezember Abschlag abweicht. Entlastungen sind darüber hinaus für 2023 mit den von der Politik angekündigten Preisbremsen in Sicht. Sie sollen vor allem den Anstieg der Energiekosten dämpfen, regen aber gleichzeitig zum Energiesparen an. Denn grundsätzlich müssen sich Verbraucher insgesamt auf weiter steigende Energiepreise einstellen.

Energiesparen haben alle selbst in der Hand

Deshalb zählt jede Kilowattstunde Energie, die sich einsparen lässt. Schon vergleichsweise einfache Änderungen des eigenen Verhaltens können viel bewirken: Dazu gehört das Anpassen der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad Celsius oder richtiges Lüften. Weitere konkrete Tipps, mit denen sich im Alltag der Energieverbrauch Raum für Raum im eigenen Zuhause senken lässt, finden sich beispielsweise unter www.eon.de. Energiesparen hat Priorität nicht nur im privaten Bereich, sondern ebenso im beruflichen Umfeld und bei Unternehmen. Gemeinsam lässt sich dabei viel bewegen, um die Krisenzeit so gut wie möglich zu bewältigen.

In Hinblick auf die steigenden Energiekosten zählt jede Kilowattstunde, die sich einsparen lässt. Schon vergleichsweise einfache Änderungen des eigenen Verhaltens können viel bewirken: Dazu gehört beispielsweise das Anpassen der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad Celsius. Foto: djd/E.ON/Malte Braun | Foto: djd/E.ON/Malte Braun
Entlastungen für Verbraucher sind für 2023 mit den von der Politik angekündigten Preisbremsen in Sicht. Sie sollen aber nicht nur den Anstieg der Energiekosten dämpfen, sondern gleichzeitig weiter zum Energiesparen anregen. Foto: djd/E.ON/Malte Braun | Foto: djd/E.ON/Malte Braun
Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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