Museum im Schweizer Hof in Bretten
Ausstellung über Dreißigjährigen Krieg endet in wenigen Tagen

Die Ausstellung über den Dreißigjährigen Krieg in der Region endet in wenigen Tagen. | Foto: Linda Obhof, Stadtmuseum Bretten
  • Die Ausstellung über den Dreißigjährigen Krieg in der Region endet in wenigen Tagen.
  • Foto: Linda Obhof, Stadtmuseum Bretten
  • hochgeladen von Kathrin Kuna

Bretten (red) Seit dem 24. April gastiert im Brettener Museum im Schweizer Hof die Wanderausstellung „Sterben und Leben. Der Dreißigjährige Krieg zwischen Oberrhein, Schwarzwald und Kraichgau“.
Im Rahmen der Ausstellung präsentiert das Kreisarchiv des Enzkreises in einem breit angelegten Forschungsprojekt Aspekte des Dreißigjährigen Krieges im Gebiet zwischen Oberrhein, Schwarzwald und Kraichgau: dem Grenzraum zwischen den badischen Markgrafschaften, Württemberg und der Kurpfalz.

Geschichte in Region bislang kaum aufgearbeitet

Der Dreißigjährige Krieg wurde für diese Region bislang weder wissenschaftlich noch heimatkundlich aufgearbeitet. Im Mittelpunkt des Gesamtprojekts steht dabei die Auswertung von weitgehend unbekannten Primärquellen staatlicher Archive sowie der Kirchenbücher als bevölkerungsgeschichtliche Quellen.

Information:
Nach einer Laufzeit von drei Monaten kann die Ausstellung letztmalig am Mittwoch, 24. Juli, bei freiem Eintritt im Museum Schweizer Hof besucht werden. Die Öffnungszeiten sind am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr und am Mittwoch von 15 bis 19 Uhr.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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