Familienepos von Andrew Bovell
„Das Ende des Regens“

Foto: Manuel Wagner

Bretten (red) Das Familienepos von Andrew Bovell „Das Ende des Regens“ ist die nächste Vorstellung der Badischen Landesbühne in Bretten. Die Inszenierung von Intendant Wolf E. Rahlfs ist am Donnerstag, 29. Februar, um 19.30 Uhr in der Stadtparkhalle zu sehen. Vor der Vorstellung findet um 19 Uhr eine Einführung in die Produktion statt, zu der alle herzlich eingeladen sind.

Familiensaga enthüllt Geheimnisse von vier Generationen auf zwei Kontinenten

Szenen aus dem Leben im London der 1960er-Jahre, in England und Australien Ende der 1980er, 2013 in Adelaide und in Alice Springs 2039. Väter verlassen ihre Kinder. Liebespaare zerbrechen an der Wahrheit. Familiengeheimnisse werden mit aller Macht verschwiegen und drängen umso stärker in den Vordergrund. Und ununterbrochen regnet es. In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Über 80 Jahre, vier Generationen und zwei Kontinente hinweg entfaltet Andrew Bovell in „Das Ende des Regens“ einen erzählerischen Bogen. Szene um Szene greift die Handlung voraus und zurück. Stein um Stein entsteht das Mosaik einer Familienchronik vor dem Hintergrund einer von Naturkatastrophen heimgesuchten Welt. Mit der Wucht einer griechischen Tragödie und der Raffinesse einer Netflix-Serie zieht „Das Ende des Regens“ das Publikum in seinen Bann und verspricht ein unvergessliches Theatererlebnis. Altersempfehlung ab 15 Jahren.

Kartenvorverkauf: Tourist-Info der Stadt Bretten, Telefon 07252/583710, E-Mail an touristinfo@bretten.de.

Autor:

Kraichgau News aus Bretten

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