Peter-und-Paul-Samstag 2016: Herrlicher Spaß mit den Quacksalbern

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(ch) Ein schwaches Kind biegt das härteste Eisen, ein hässliches Gebiss wechselt von Mund zu Mund und sogar die leidigen „Kopfsteine“ fließen einfach so aus dem Ellenbogen raus – es gibt kein Gebrechen, dem der Quacksalber nicht erfolgreich zu Leibe rückt. Aber wie macht er das bloß?

Gestandene Männer, liebliche Frauen und Kinder ohne Zahl staunten in der Bessergasse am Samstagnachmittag ab der fünften Stunde, wie der Quacksalber, assistiert von Minimus und Minimi, einen Hans (aus dem Publikum) nach dem anderen mit seinem Wundermittel „Furioso“ kurierte. Seine Kunst erschien bisweilen so unglaublich, dass das Volk nicht aus dem Lachen herauskam. Selbst die Musikantinnen der Truppe schienen zwischen Verblüffung und Heiterkeit zu schwanken. Für allseits gelöste Stimmung sorgten auch die kurzweiligen musikalischen, artistischen und Tanzeinlagen der kinderreichen Komödianten aus Gölshausen. Prädikat: Sehenswert.

Autor:

Chris Heinemann aus Bretten

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