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Mit dem E-Auto gut durch den Sommer
Batterie, Klimaanlage, Reichweite: Experte hat Tipps für die heißen Tage

Wer einige Tipps beherzigt, kommt mit seinem E-Auto sehr gut durch den Sommer. | Foto: DJD/Polestar Automotive Germany/Stefan Isaksson
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  • Wer einige Tipps beherzigt, kommt mit seinem E-Auto sehr gut durch den Sommer.
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(DJD). Mehr Reichweite und mehr Komfort auch an heißen Sommertagen: Wer als Fahrerin oder Fahrer eines Elektroautos einige Ratschläge beherzigt, kommt ganz entspannt durch die warme Jahreszeit. Die Tipps stammen von Boris Krella, Customer Service Manager bei Polestar Deutschland. Die schwedische Marke hat sich seit 2020 mit dem Polestar 2 erfolgreich in der BEV-Mittelklasse positioniert, alle Informationen gibt es unter www.polestar.com.

1. E-Auto ganzjährig an einem kühlen Ort unterstellen

Die meisten Elektroautos verfügen bereits über ein Batteriemanagementsystem, das die Temperatur überwacht und den Ladevorgang unterbindet, wenn die Batterie zu warm ist. Wer sein E-Auto ganzjährig an einem geschützten Ort – etwa in einer Garage oder Carport – unterstellt, sorgt dafür, dass die Batterie stets optimal temperiert ist.

2. Klimaanlage und Reichweite

Bei großer Hitze ist die Klimaanlage stark gefordert, mit diesen Tipps kann man sich auf hohe Temperaturen vorbereiten:

- Schon beim Ladevorgang kann man das E-Auto kühlen. Dabei wird zwar etwas zusätzlicher Strom benötigt, die Reichweite wird aber beim Losfahren durch das Hochfahren der Klimaanlage nicht beeinträchtigt.
- Stand das E-Auto länger verschlossen in der Sonne, sollte man es vor dem Losfahren erst einmal gründlich durchlüften, dann muss die Klimaanlage nicht sofort gegen ein aufgeheiztes Fahrzeug "ankämpfen".
- Wird das E-Auto an einer überdachten Ladestation oder in den kühleren Morgen- und Abendstunden geladen, kann es sich während der Standzeit nicht aufheizen.
- Auf längeren Strecken lässt sich die Klimaanlage "schonen" und die Reichweite maximieren, indem man vor allem dann fährt, wenn es etwas kühler ist – beispielsweise am frühen Morgen anstatt in den besonders heißen Nachmittagsstunden.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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