Interview mit Damjan Stoymenov, Azubi bei MK Heizung-, Sanitär- & Solartechnik
„Immer mit dem Kopf dabei sein“

Damjan Stoymenov, Azubi bei MK Heizung-, Sanitär- & Solartechnik | Foto: hk
  • Damjan Stoymenov, Azubi bei MK Heizung-, Sanitär- & Solartechnik
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Wie ist es dazu gekommen, dass du dich bei MK Heizung-, Sanitär- und Solartechnik beworben hast?
Nachdem ich meinen Hauptschulabschluss in der Tasche hatte, wollte ich zunächst eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker machen. Als ich die Absage für die Ausbildung erhielt, habe ich mich bei Jörn Pelzer von der IHK Karlsruhe beraten lassen. Der hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Firma MK Heizung-, Sanitär- und Solartechnik auf der Suche nach Azubis ist. Also habe ich hier meine Bewerbung abgegeben und anschließend drei Tage zur Probe gearbeitet – und ziemlich schnell festgestellt, dass mir die Ausbildung zum SHK Anlagenmechaniker sehr gut gefällt. Jeden Tag habe ich etwas Neues erlebt.

Wie war dein erster Eindruck?
Ich war sehr aufgeregt! Die Nervosität war aber durch das aufgeschlossene Team schnell verflogen. Und so konnte ich auch meine offene Art unter Beweis stellen.

Warum hast du dich dann für den Betrieb entschieden?
Mir war es schon immer wichtig, eine Ausbildung bei einer Firma zu machen, in der ich mich als Azubi gut aufgehoben fühle und die einen guten Ruf hat. Und ich habe bisher nur Positives über den Betrieb MK Heizung-, Sanitär- und Solartechnik gehört – das hat mich noch mehr angespornt, mich hier zu bewerben.

Welche Fähigkeiten sollte man als Azubi zum SHK Anlagenmechaniker mitbringen?
Man sollte auf jeden Fall keine zwei linken Hände haben. Man muss mit dem Kopf immer dabei sein. Wichtig sind auch Pünktlichkeit, Teamfähigkeit sowie Freundlichkeit und Höflichkeit gegenüber den Kunden.

Wie sieht dein Azubi-Alltag aus?
Montags bin ich im Betrieb und an den anderen Tagen bin ich in der Berufsschule an der Balthasar-Neumann-Schule in Bruchsal, wo ich nicht nur theoretisches Wissen vermittelt bekomme, sondern auch praktisches in der Lehrwerkstatt. Im Betrieb bin ich schon als Monteur auf verschiedenen Baustellen dabei, zum Beispiel bei der Demontage eines Altbades – dazu gehört alles demontieren, Vorbereitung für die Verlegung von neuen Rohren, Verlegung von neuen Leitungen in die Wände und Vorarbeiten für den Fliesenleger. Wenn der Fliesenleger fertig ist, geht der Trupp wieder auf die Baustelle und macht die Endmontage, bei der die Sanitärgegenstände montiert und die Armaturen gesetzt werden, sodass der Kunde am Ende ein schönes und funktionales Bad hat.

Die Fragen stellte Havva Keskin.

„Warum mit einem Prinz vorliebnehmen, wenn es auch ein König sein kann?“
Autor:

Havva Keskin aus Bretten

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