Corona-Virus
RKH Kliniken reduzieren OP-Programm

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Region (kn) Die Zahl der am Coronavirus erkrankten Fälle in Deutschland nimmt stetig zu. Die RKH Kliniken, zu denen auch die Rechbergklinik Bretten und die Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal gehören, bereiten sich deshalb vorausschauend auf eine größere Zahl stationärer SARS-CoV-2-Patienten, aber auch auf den Ausfall von Beschäftigten vor. "Die Erfahrungen aus Italien zeigen, dass im Vergleich zu Influenzapatienten ein höherer Prozentsatz der Patienten so schwer erkrankt, dass eine Versorgung auf einer Intensiv- oder Überwachungsstation notwendig wird", erklärt die RKH in einer Mitteilung.

Patienten werden über Terminverschiebung informiert

Um genügend Intensiv- und Überwachungskapazitäten vorhalten zu können, wurde nun eine Reduzierung geplanter Operationen und Eingriffe – sogenannter elektiver Patienten - beschlossen. Es handelt sich um Patienten, die eine Erkrankung haben, die nicht dringend und zeitnah behandelt werden muss. Sie werden von den RKH Kliniken über die Verschiebung des Termins informiert. Von der Reduzierung des Operationsprogramms nicht betroffen sind vorerst die RKH Orthopädische Klinik Markgröningen und das RKH Krankenhaus Neuenbürg

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Kraichgau News aus Bretten

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