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Ohne Operation schmerzfrei mit Arthrose leben
Künstliche Gelenke oftmals nicht erforderlich

Beinpresse: Training der Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur. Foto: FPZ/akz-o
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(akz-o) Arthrose ist die häufigste aller Gelenkkrankheiten, etwa 12,4 Millionen Menschen in Deutschland leiden an der altersbedingten Abnutzung der feinen Knorpelschicht. Oft genug wird operiert: „Pro Jahr werden in Deutschland etwa 250 000 Hüftprothesen und mehr als 190 000 Knieprothesen implantiert“, weiß Dr. Frank Schifferdecker-Hoch, Inhaber und Geschäftsführer des Forschungs- und Präventionszentrums FPZ. Diese Operationen sind zwar medizinischer Standard, doch nicht immer ist ein künstliches Gelenk erforderlich.

Die Alternative ist Bewegung

Regelmäßige Bewegung ist gut für Körper und Psyche. Nicht nur Ausdauertraining, sondern vor allem ein angepasstes und strukturiertes Krafttraining stärkt die Knochen und unterstützt den Muskelaufbau. Eine gestärkte Muskulatur stabilisiert und entlastet vor allem stark beanspruchte Gelenke wie an Hüfte oder Knie. Damit wird die Belastung von der Muskulatur abgefangen und einer weiteren Abnutzung des Gelenks vorgebeugt, wodurch besonders Schmerzen reduziert und alltägliche Bewegungen wieder ermöglicht werden. Mit zusätzlichen Dehn- und Mobilisationsübungen kann ein solches ganzheitliches und individuelles Bewegungsprogramm eine „nebenwirkungslose Alternative zur Operation darstellen“, so Schifferdecker-Hoch.

Regelmäßiges Training beeinflusst den Erfolg

Das FPZ hat sich darauf spezialisiert, durch gezielte Bewegung und Muskelaufbau die menschliche Muskulatur als körpereigene Apotheke zu aktivieren. Begleitet durch einen Therapeuten beginnen die Einheiten mit einem Aufwärmprogramm, gefolgt von verschiedenen Kraftübungen. Den Abschluss bilden Dehn- und Mobilitätsübungen. Jedes Programm wird individuell auf das Leistungsniveau des Patienten angepasst. Das Training wird als hybrides Programm angeboten, mit Einheiten im Therapiezentrum und zu Hause. Vor allem regelmäßiges Training ist wichtig, damit der erzeugte Trainingsreiz erhalten bleibt. Voraussetzung zur Teilnahme am Programm ist eine Verordnung, die auch durch einen FPZ Online Arzt erteilt werden kann. Über die Postleitzahlsuche auf www.fpz.de lässt sich ein wohnortnahes Therapiezentrum finden. Dort können auch die Möglichkeiten zur Kostenübernahme schnell und unkompliziert geklärt werden.
Die bundesweiten Therapiezentren gehören zum systemrelevanten Bereich und bleiben geöffnet.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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