Neuer Ärztlicher Direktor an RKH Kliniken
Mikrobiologie und Krankenhaushygiene haben wachsende Bedeutung
Region (kn) Dr. Alexander Menzer (40) hat im Januar das Amt des Ärztlichen Direktors des Instituts für Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene von Dr. Sabine Gfrörer übernommen. Die RKH Kliniken, zu denen auch die Rechbergklinik Bretten und die Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal gehören, hatten mit der Etablierung eines eigenständigen Instituts zum 1. Juli 2020 der wachsenden Bedeutung dieser Fachgebiete Rechnung getragen. "Dies hat sich gerade vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie bewährt, welche die Krankenhäuser vor große Herausforderungen stellt und ein hohes Maß an Expertise in der Krankenhaushygiene erfordert", heißt es in einer Mitteilung der RKH.
Unterstützung bei Vermeidung von Infektionen an allen RKH Kliniken
Das Institut ist in allen RKH Kliniken vertreten und unterstützt die medizinischen Fachabteilungen mit Infektionsmedizin und Virologie, diagnostischer und klinischer Mikrobiologie und effektiven Hygienemaßnahmen bei der Vermeidung von Infektionen. Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie war nach seiner Tätigkeit als Krankenhaushygieniker an der Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz zuletzt Leitender Arzt für Hygiene und Mikrobiologie im Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur. „Ich verstehe das Institut für Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene als Partner für alle medizinischen Fachabteilungen, um das Auftreten und die Verbreitung von Infektionen zu vermeiden“, so Menzer.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
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