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Natur-Spezialextrakt plus Mikronährstoffe
Echter Booster für unser Immunsystem!

Apotheker Dr. Burkhard Eisend  | Foto: privat

Ob Tag oder Nacht: Rund um die Uhr ist unser Immunsystem mit einem riesigen Heer von Abwehrzellen im ganzen Körper aktiv, um uns gesund zu erhalten. Doch zu wenig Schlaf, ungesunde Ernährung oder zu viel Stress schwächen es. Dann kann es uns oft nicht mehr effektiv vor Krankheiten schützen. Wie hier ein ausgeklügelter Immunbooster mit natürlichen Spezialextrakten und Mikronährstoffen helfen kann, erklärt uns Dr. Burkhard Eisend, Apotheker aus Bordesholm.

Herr Dr. Eisend, wo sitzt eigentlich unser Immunsystem?
Es wirkt in jedem Winkel unseres Körpers. Das Immunsystem ist ein hochkomplexes Abwehrsystem aus Milliarden spezialisierter Immunzellen und Botenstoffe, die Hand in Hand arbeiten. Wächterzellen patrouillieren durch den Körper, um Feinde aufzuspüren: Fremdkörper, Schadstoffe, Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten, aber auch krankmachende Zellveränderungen. Eine Entdeckung bedeutet sofort: Alarm! Verteidiger sausen zum Abfangen los und kennzeichnen die Eindringlinge, etwa über Antikörper. Hungrige „Fresszellen“ – im Fachjargon Phagozyten – und „Killerzellen“ – sogenannte NK-Zellen – stürzen sich dann darauf, um sie zu vernichten.

Wie erkennt das Immunsystem, wer Feind ist?
Neben dem unspezifischen Immunsystem, das uns angeboren ist, baut sich im Laufe des Lebens ein spezifisches Immunsystem – eine „erlernte“ Abwehr – auf: Beim ersten Kontakt mit neuen Krankheitserregern behält der Körper diese im „Gedächtnis“, ähnlich wie Bilder in einer Verbrecherkartei. Dadurch kann er sie bei einer erneuten Infektion blitzschnell erkennen und bekämpfen.

Hat das Immunsystem auch mal gar nichts zu tun?
Nein, es arbeitet ununterbrochen, doch von uns meist unbemerkt. Denn die meisten Erreger, die über Mund, Nase, Augen oder Haut eindringen, werden frühzeitig unschädlich gemacht. Ist das Immunsystem aber zu schwach und kann nicht schnell oder effektiv genug eingreifen, bekommen wir Beschwerden. Die verursachen dann das typische Krankheitsgefühl, aber auch sie zeigen, dass das Immunsystem arbeitet, sogar massiv! Denn Symptome wie Rötungen, Schwellungen, Entzündungen und vermehrte Schleimbildung, auch Ausfluss, Eiter oder Fieber sind nichts anderes als erhöhte Abwehrmaßnahmen, um Krankheitserreger vollständig zu besiegen.

Woran merke ich, dass mein Immunsystem schwächelt?
Deutliche Alarmzeichen sind häufige Erkältungen oder grippale Infekte mit schwerem Verlauf, etwa eitriger Bronchitis oder Nasennebenhöhlen-Entzündung. Ebenso, wenn Sie für Infektionen wie Magen-Darm-Infekte oder für Herpes-Bläschen sehr anfällig sind. Auch wiederholte Entzündungen des Zahnfleisches oder Aphthen, das sind kleine Bläschen in der Mundhöhle, oder die Neigung zu Haut-, Fuß- oder Nagelpilz zeigen, dass da etwas nicht stimmt.

Wie kann mir da das Präparat immunLoges (als Kapseln oder Kinder-Saft) helfen? Wie wirkt diese Kombination aus Spirimmun, einem Spezialextrakt aus der Spirulina-Alge, und Betox-93, einem hochreinen Extrakt aus Hiratake-Pilzen, zusammen mit den Vitaminen C und D sowie mit Selen und Zink?
Forschungen haben gezeigt, dass Spirimmun und Betox-93, das durch seine Beta-Glucane besonders wertvoll ist, dieses Präparat zu einem wahren Immunbooster machen. In Studien brachten beide Extrakte die Immunabwehr schnell und hocheffektiv auf Trab. Sie erhöhen z. B. die Aktivität der Fress- und Killerzellen und können damit sowohl die Anfälligkeit für Infekte als auch die Schwere von Infektionsbeschwerden deutlich lindern. Die ergänzenden Vitamine C und D sowie die Spurenelemente Selen und Zink sind ja ebenfalls für ihre Immunstärkung bekannt.

Kann ich mein Immunsystem sonst noch unterstützen?
Auf jeden Fall! Ernähren Sie sich vor allem gesund. Statt Fast Food und Fertigessen möglichst frische Kost mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen bevorzugen – z. B. Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse. Dazu mindestens 1 ½ Liter Flüssigkeit am Tag trinken. Damit kann der Körper seine Schleimhäute gut feucht halten und so Krankheitserregern das Andocken – etwa in den Atemwegen – erschweren. Genussgifte wie Zigaretten und Alkohol meiden, sie stören die Funktion der Fresszellen. Auch wichtig: Frieren, vor allem kalte Füße verhindern! Kälte verschlechtert die Durchblutung und damit die Abwehr von Viren und Bakterien. Außerdem Hektik und Stress im Alltag immer mit ausreichend Schlaf und Ruhepausen zur Regeneration ausgleichen, ansonsten werden weniger Abwehrzellen gebildet. Den Körper nicht überanstrengen, z. B. mit übertriebenem Sport, das senkt die Aktivität der Killerzellen. Lieber regelmäßiges und leichtes Ausdauertraining betreiben, das baut auch innere Anspannung ab und setzt viele immun-aktive Botenstoffe frei. Zusätzlicher Tipp: Den Körper mit einem Warm-Kalt-Training abhärten, z. B. mit morgendlichen Wechselduschen, wöchentlichen Saunabesuchen und täglicher Bewegung an frischer Luft.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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