Fit zur Arbeit - und zurück
Tipps für eine gesunde Pendelroutine mit dem E-Bike
(DJD). Mit Fahrspaß in den neuen Tag starten, energiegeladen am Arbeitsplatz ankommen und nach Feierabend erneut etwas für die Fitness tun. Berufspendler, die sich für ein E-Bike statt für das Auto entscheiden, schonen nicht nur die Umwelt, sondern gönnen sich auch ein tägliches Gesundheitsprogramm. Immerhin jede fünfte berufstätige Person in Deutschland (21 Prozent) nutzt laut Statista bereits regelmäßig das Zweirad für den Weg zur Arbeit. Mit E-Bikes könnte dieser Anteil weiter steigen, denn dank der elektrischen Unterstützung lassen sich auch längere Pendelstrecken mühelos meistern.
Fahrspaß auf und abseits der Straße
Um Arbeitsweg und Sport zu verbinden, eignen sich E-Gravelbikes besonders gut. Dabei handelt sich um eine Kombination aus Rennrad und Mountainbike, die sich vielseitig nutzen lässt. Mit dem elektrischen Rückenwind gelangen Berufspendler zügig durch die Stadt, umfahren Staus und können zudem Zeit sparen. Schon auf der Hinfahrt lassen sich Spaß und Fitness auf einen gemeinsamen Nenner bringen – und den Heimweg für eine sportliche Extratour durch den Wald und über Schotterpisten zu nutzen, macht den Kopf frei und steigert die Fitness. Die passende Wahl dafür sind E-Bikes mit leichten und kompakten Antriebseinheiten wie der neuen Performance Line SX von Bosch. Die fein abgestimmte Unterstützung sorgt für ein natürliches Fahrgefühl und ermöglicht sportives E-Biken bei intensiven Trainingsrunden auf Schotter ebenso wie zügige Fahrten durch die Stadt. Der neue Sprint-Modus hilft zudem, rascher ein hohes Tempo zu erreichen und zu halten. Das Prinzip: Je schneller die Radler in die Pedale treten, desto stärker unterstützt sie der Antrieb – überproportional zur eigenen Leistung.
Das tägliche Training zahlt sich aus
Bereits die täglichen Kilometer zum Job und zurück machen laut Studien einen gesundheitlichen Unterschied. Wie die University of Colorado ermittelt hat, kann regelmäßiges Pendeln mit dem E-Bike in nur vier Wochen zu Verbesserungen bei einigen kardiometabolischen Risikofaktoren führen. Darüber hinaus werde der Muskelaufbau gefördert. Eine im European Journal of Applied Physiology veröffentlichte Studie zeigt, dass das regelmäßige Radfahren bei ansonsten untrainierten Menschen ein vollwertiges Workout ersetzen kann. Wer ebenfalls von vier auf zwei Räder umsatteln möchte, kann seinen Arbeitgeber auf ein mögliches Jobfahrrad-Angebot ansprechen. Das Dienstrad-Leasing ermöglicht es, moderne Technik zu finanziell attraktiven Konditionen zu nutzen. Noch ein Tipp: Wenn möglich, Fahrrad- Gemeinschaften für das Pendeln bilden. Denn gemeinsam macht das tägliche Fitnessprogramm noch mehr Spaß.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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