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Paketdienstleister DHL und die Firma StreetScooter bringen einen Elektro-Transporter mit Brennstoffzellen-Technologie auf den Weg.  | Foto: © DHL / TRD mobil
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Warum ein Hörtest für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt

(TRD/WID) Hupende Autos von rechts, Fahrradklingeln von hinten, E-Scooter von vorne – und aus welcher Richtung schallt jetzt auch noch die Sirene von Rettungswagen oder Polizei?

„Mit zunehmendem Alter ist es ganz natürlich, dass sich das Hören verschlechtert. Ein Hörverlust kommt zumeist schleichend und wird darum von vielen Menschen selbst oft erst spät wahrgenommen“, so Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha). Klarer Fall: Wer mit unentdeckter und unversorgter Hörschwäche unterwegs ist, erhöht sein Unfallrisiko. Hier gehts weiter . . .

Entfernen vom Unfallort (VU) geht gar nicht

(TRD/MID) Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort VU Polizeiabkürzungen kann empfindliche Konsequenzen nach sich ziehen. Autofahrer, die einen Unfallort verlassen, ohne die Polizei und ihre Versicherung zu informieren, machen sich schneller strafbar als viele ahnen. Das kann nicht nur teuer werden, sondern auch den Versicherungsschutz kosten – und den Entzug des Führerscheins sowie gegebenenfalls eine Freiheitsstrafe zur Folge haben, warnt das Goslar-Institut.

Manche Autofahrer sind der irrigen Ansicht, je nach Art des Schadensereignisses gebe es unterschiedliche Vorgaben für das Verhalten am Unfallort. So dürfte niemand ernsthaft auf den Gedanken kommen, man könne bei einem selbst verursachten Vorkommnis mit Personenschaden oder bei einem größeren Sachschaden einfach vom Unfallort verschwinden, ohne zumindest die Polizei zu informieren und auf deren Eintreffen zu warten. Wer sich trotzdem so verhält, muss sich nicht wundern, wenn ihm dabei böswillige Absicht unterstellt wird. Hier gehts weiter . . .

Zulassungszahlen: Benziner liegen weit vorne

(TRD/MID) Das DAT-Barometer wirft regelmäßig ein Schlaglicht auf den Pkw-Bestand in Deutschland. Und das mit durchweg sehr interessanten Ergebnissen nicht nur für Fachleute. So sind nach neuesten Daten hierzulande 48.248.584 Pkw zugelassen und damit 1,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zwei Drittel davon sind Benziner, ein Drittel hat einen Dieselmotor. Der Anteil von vier Prozent der „Sonstigen Antriebsarten“verteilt sich zu 57 Prozent auf Hybride (inklusive Mildhybride), 25 Prozent Gasfahrzeuge und 18 Prozent reine Elektroautos. „Die höchsten Zuwachsraten generierten aber die reinen Elektroautos (BEV) mit plus 126 Prozent“, so die DAT.

Dabei variiert die bevorzugte Antriebsart nach der Haltergruppe. Die größte sind Privatleute, auf die gut 43 Millionen Pkw zugelassen sind. Sie setzen zu 69 Prozent auf Benziner, zu 28 Prozent auf Diesel und zu drei Prozent auf die „Sonstigen“.  Hier gehts weiter . . .

Paketzusteller rechnen in naher Zukunft mit Anstieg der Transportkapazitaeten

Autor:

Heinz Stanelle aus Region

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