Delegation baden-württembergischer Wirtschaftsvertreter zu Besuch bei Richard Wolf UK Ltd.
(pm) Im Rahmen einer Fachinformationsreise unter der Schirmherrschaft der baden-württembergischen Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, besuchte zum Thema „Auswirkungen des Brexit auf Baden-Württemberg“ eine Delegation diverser Wirtschaftsvertreter die Richard Wolf UK Ltd. in London, eine Tochterfirma des Medizintechnik-Unternehmens Richard Wolf aus Knittlingen.
Während eines Firmenrundgangs, der auch von diversen Pressevertretern und Kamerateams begleitet wurde, zeigten sich die Teilnehmer beeindruckt von der bereits im Jahr 1997 gegründeten Tochtergesellschaft.
Brexit beeinflusst spürbar Investitionsbereitschaft
Im Anschluss tauschten sich die Wirtschaftsvertreter und die Richard Wolf-Geschäftsführung, vertreten durch Siegfried Karst, zum Thema Brexit aus.
„Der im Juni 2016 beschlossene Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU beeinflusst spürbar die Investitionsbereitschaft auf dem Gesundheitsmarkt in Großbritannien“, so Karst. „In den vergangenen Monaten konnten wir daher einen rückläufigen Umsatz am britischen Markt feststellen“, so Karst weiter.
Über Richard Wolf
Richard Wolf ist ein mittelständisches Medizintechnik-Unternehmen mit über 1.500 Mitarbeitern sowie weltweit 14 Niederlassungen und 130 Auslandsvertretungen. Die Firma entwickelt, produziert und vertreibt eine Vielzahl von Produkten für die Endoskopie und extrakorporale Stoßwellen-Behandlung in der Humanmedizin. Integrierte OP-Systeme runden das Produkt-Portfolio ab.
Kontakt
Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Straße 32
75438 Knittlingen
Telefon 07043/35-1102
Internet www.richard-wolf.com
Autor:Chris Heinemann aus Bretten |
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