ASB-Sozialstation Bruchsal: Dankeschön vom ASB-Vorstand

Zu Besuch: Der Vorstand des ASB e.V. Region Karlsruhe - (von links) Geschäftsführer Dr. Andreas Bröker, Dr. Wolfgang Stüber, Vorsitzender Christoph Nießner, Harald Hauswirth, Klaus Münch und Hubert Hucker - zollte dem Team der Sozialstation Bruchsal Respekt für den Einsatz in der ambulanten Pflege. | Foto: ASB
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  • Zu Besuch: Der Vorstand des ASB e.V. Region Karlsruhe - (von links) Geschäftsführer Dr. Andreas Bröker, Dr. Wolfgang Stüber, Vorsitzender Christoph Nießner, Harald Hauswirth, Klaus Münch und Hubert Hucker - zollte dem Team der Sozialstation Bruchsal Respekt für den Einsatz in der ambulanten Pflege.
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Der Vorstand des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) Karlsruhe hat dem Team der ASB-Sozialstation Bruchsal seinen Dank ausgesprochen.

BRUCHSAL (pm) Bei seinem Besuch an der Durlacher Straße 48 in Bruchsal drückte der achtköpfige Vorstand des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) e.V. Region Karlsruhe dem Team der ASB-Sozialstation seinen Dank aus: „Wer täglich ausrückt und sich um pflegebedürftige Menschen kümmert, hat unseren größten Respekt“, sagte Christoph Nießner am Mittwochabend. Nießner ist der ehrenamtliche Vorsitzende des Karlsruher Regionalverbands.

Ambulante Pflege mit Fachkompetenz und Herzblut

„Überall in der Region“, so Nießner weiter, „setzen engagierte Kräfte unser Motto ‚Wir helfen hier und jetzt‘ in die Tat um. Wir in Karlsruhe wissen, dass die Stärke des ASB auf dem Einsatz jedes Einzelnen beruht.“ Dem schloss sich der Regionalgeschäftsführer des Wohlfahrtsverbands, Dr. Andreas Bröker, an. Bröker fügte hinzu: „Unsere Sozialstationen leisten ambulante Pflege mit Fachkompetenz und Herzblut. Das freut mich und darauf achten wir – daher auch unser großes Dankeschön an die examinierten Pflegefachkräfte, die Hauswirtschaftskräfte wie an die jungen Menschen, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr in unserer Sozialstation absolvieren.“

Anerkennung der Arbeit tut gut

Karin Kremer, die das Team in Bruchsal seit bald einem Jahr verantwortlich leitet, freute sich über das Dankeschön: „Das spürbare Anerkennen unserer Arbeit tut gut“, sagte sie und ergänzte: „Auf die Touren zu unseren Klienten, die Hilfe im Alltag einfach brauchen, nehmen wir das gerne mit.“ Der Pflegedienstleiterin ist es wichtig, dass Menschen, die erkrankt oder pflegebedürftig sind, möglichst selbstbestimmt zu Hause leben können. „Dafür vor allem ist unser ambulanter Dienst da.“

Gelegentlich in die Praxis hineinhören

Was schätzen Pflegebedürftige, die zuhause leben, am Dienst des ASB? Was ist Menschen im Alter wichtig und wie lassen sich ihre Bedürfnisse individuell berücksichtigen? Wie stemmt man den mitunter herausfordernden Alltag in der ambulanten Pflege? Solche Fragen brachte der Regionalvorstand des ASB nach Bruchsal mit. Warum man das jüngste turnusgemäße Treffen nach Bruchsal verlegte, erläuterte der Vorsitzende Christoph Nießner so: „Wir hören bewusst und aus Interesse gelegentlich in die Praxis hinein. Daraus kann sich immer auch die eine oder andere Idee ergeben, wie das Angebot des ASB für die Menschen noch weiter verbessert oder ergänzt werden kann.“ Das Gremium kommt regelmäßig zu Arbeitssitzungen zusammen und arbeitet ehrenamtlich.

Sozialstation und Betreutes Wohnen

Das Team von Karin Kremer ist Ansprechpartner in allen Fragen zur Pflege daheim. Die Sozialstation ist erreichbar unter Telefon 07251/9324-60 sowie E-Mail sst-bruchsal@asb-ka.de
Für das Betreute Wohnen Am Saalbach mit Sitz an der Durlacher Straße 48 ist Gitte Veith die Ansprechpartnerin: Telefon ebenfalls 07251/9324-60, E-Mail: sst-bruchsal@asb-ka.de

Zu Besuch: Der Vorstand des ASB e.V. Region Karlsruhe - (von links) Geschäftsführer Dr. Andreas Bröker, Dr. Wolfgang Stüber, Vorsitzender Christoph Nießner, Harald Hauswirth, Klaus Münch und Hubert Hucker - zollte dem Team der Sozialstation Bruchsal Respekt für den Einsatz in der ambulanten Pflege. | Foto: ASB
Frisch poliert: Dieses Schild weist nun den Weg zur
Sozialstation und zur Residenz am Saalbach. | Foto: ASB
Autor:

Chris Heinemann aus Bretten

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