Von außerirdischem und irdischem Leuchten
Predigt über Firmament und andere Sterne

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Die Predigt in der Wössinger Weinbrennerkirche zum ersten Weihnachtsfeiertag hatte das Thema „Sterne“ zum Inhalt. Pfarrerin Tomaïdes schlug darin einen Bogen von der Weite des Weltalls zu recht profanen irdischen Sternen. Sie erzählt darin von dem imposanten Leuchten der Sterne das wir in klaren Nächten über uns betrachten können. Auch sie tut das sehr gerne und stellt gleichzeitig fest, dass sie sich dafür eigentlich mehr Zeit nehmen sollte.

Der Stern von Bethlehem und andere Sterne

Ein solch helles Firmament war auch die Voraussetzung dafür, dass ein besonders heller Stern die Hirten und die drei Weisen zum Stall in Bethlehem führen konnte. Die Sterne sind auch heute noch Sinnbild für Licht in bisweilen dunklen Stunden. So sind sie gerade um die Weihnachtszeit in allen Formen und Farben präsent.
Frau Tomaïdes wies aber dann auch darauf hin wie in unserem Alltag die Sterne in ganz anderer Form Einzug gehalten haben. Wer kennt sie nicht die Sterneküche und Sterneköche. Auch die Sternebewertungen für besonders tolle Beiträge im Internet oder bei allerlei Anbietern von Dienstleistungen sind heute gang und gäbe. Nutzt man ein sogenanntes Portal für eine Buchung, einen Telefondienst oder ähnliches wird man nicht selten geradezu bedrängt eine „Sternebewertung“ abzugeben.
Leitfaden der Predigt war natürlich die Weihnachtsbotschaft und wie kann man den Himmel von damals besser beschreiben als mit dem Kirchenlied „Stern über Bethlehem“. (wb)

Autor:

Werner Binder aus Region

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