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Natürliche Hilfe bei Husten
Zweifachkombination mit Thymian und Eibisch

Husten kann den Organismus massiv belasten und sogar zu Langzeitschäden führen. Eine Kombination aus Thymian- und Eibischextrakten lindert den Husten pflanzlich. | Foto: stock.adobe.com / prostooleh
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  • Husten kann den Organismus massiv belasten und sogar zu Langzeitschäden führen. Eine Kombination aus Thymian- und Eibischextrakten lindert den Husten pflanzlich.
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„Dir werd' ich was husten!“ Wer das hört, muss sich oft auf Übles einstellen. Meist mit dickflüssigem Auswurf verbunden, belastet Husten den Organismus von Erwachsenen und gerade von Kindern enorm und kann im schlimmsten Fall eventuelle Folgeschäden mit sich bringen. In seiner anderen Form – als quälend-trockener Reizhusten in Verbindung mit Reizungen der Mund- und Rachenschleimhaut – löst er in manchen Fällen länger andauernde Hustenanfälle aus, die für die Patienten sehr unangenehm und kräftezehrend sind. Glücklicherweise lassen sich beide Formen des Hustens durch eine spezielle, auch für Kinder geeignete Hustenmedizin schnell und pflanzlich behandeln: Mit der Bronchostop-Zweifachkombination aus Thymian und Eibisch.

Husten ist nicht gleich Husten, es gibt große Unterschiede: Da ist einmal der trockene Reizhusten in Verbindung mit Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum, der verschiedene Ursachen haben kann. Und dann der sogenannte „produktive“ Husten, mit schleimigem Auswurf, häufig mit Beteiligung der Bronchien. Ohne den Reinigungsreflex der Atemwege würden wir innerlich ersticken. Der Hustenreflex befreit Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien von Schleim, der im Übermaß gebildet wird und in Richtung Lunge läuft. Daher ist es auch nur selten sinnvoll, diesen Reflex durch Medikamente völlig zu unterdrücken.

Dauerhafter Husten belastet Organismus enorm

So sehr unsere Atemwege auf diese Reinigungsfunktion angewiesen sind – exzessives Husten schädigt die empfindliche Atemwegsschleimhaut und belastet den Organismus. Denn bei Hustenstößen wird die Atemluft auf Geschwindigkeiten von mehreren hundert km/h beschleunigt. Das hält unser Körper kurzzeitig aus. Kommt es aber zu Dauer- oder Krampfhusten, kann der entstehende extreme Druck in Bronchien, Luftröhre und Kehlkopf Teile der schützenden Bronchialschleimhaut schädigen und Lücken schaffen für bakterielle Erreger, die nur auf solche Schwachstellen warten und Wegbereiter für eine bakterielle Bronchitis oder Lungenentzündung sein können. Zudem kostet dauerhaftes Husten Kraft, wovon nach längeren Hustenattacken eine Art Muskelkater der Atemmuskulatur Zeugnis ablegt. Gerade bettlägerige Patienten verlieren hierdurch viel ihrer kostbaren Lebensenergie. Aber auch der sich erst entwickelnde Organismus von Kindern wird durch Hustenattacken extrem gestresst, ganz abgesehen von der nervlichen Belastung für die Kleinen.

Husten? Nein danke! Thymian und Eibisch lindern pflanzlich

Thymian und Eibisch – diese zwei Arzneipflanzen gelten unter Forschern als die Anti-Husten-Pflanzen schlechthin (in Bronchostop Sine Hustensaft, rezeptfrei in der Apotheke): Thymian wurde schon von den Ärzten der Antike verwendet, kam aber erst relativ spät über die Alpen in unsere Region. Sein ätherisches Öl gelangt bis tief in die Lungenstrukturen, wirkt dort schleimlösend, entzündungshemmend und auswurffördernd. Als besonders hilfreich wird von Patienten seine zusätzliche, entkrampfende Wirkung wahrgenommen, entlastet sie doch die überanstrengte Lungenstruktur. Doch wie so häufig in der Naturheilkunde gibt es eine Möglichkeit, diese Wirksamkeit sinnvoll zu ergänzen, wie der Internist Dr. Grebe aus Frankenberg berichtet: „Thymian lässt sich durch Eibisch hervorragend ergänzen. Seine Extrakte legen im Mund- und Rachenraum eine schützende Schicht über gereizte und ausgetrocknete Schleimhäute und wirken so hustenstillend.“ Das Besondere daran: Durch diese lokale Wirkung werden Schleimhautreizungen und Reizhusten im Rachenraum zwar gelindert, der wichtige Impuls zum Abhusten von Schleim jedoch bleibt erhalten.

Einsetzbar auch bei kleinen Husten-Patienten

Gerade die Kleinen bringen mehrmals jährlich einen viralen Infekt mit nach Hause und leiden in der Folge oft an mehr oder weniger intensivem Husten. Besonders bei ihnen ist es wichtig, eine sanfte, dem Alter angepasste Therapie zu finden. Bronchostop Sine Hustensaft kann schon bei Kindern ab einem Alter von drei Jahren angewendet werden und bessert den Husten, so dass 89 Prozent der Anwender die Therapiekombination aus Thymian und Eibisch wieder einsetzen würden. Der rein pflanzliche Hustensaft wird sehr gut vertragen und ist auch deshalb für Eltern und Hustengeplagte eine gute Wahl, wenn es um natürliche Hustenlinderung geht.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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