Mit der richtigen Dämmung nachhaltig zur Ruhe kommen
Wohngesunder Klimaschutz gegen Lärm
(akz-o) Stressige Geräuschkulissen wie Verkehr oder Baustellen in der Nachbarschaft lassen das Wohlfühlgefühl zu Hause sinken – dabei ist Ruhe wichtig für unsere Gesundheit. Wer sich einen stilleren Rückzugsort wünscht, kann mit einer optimalen Gebäudedämmung viel erreichen. Ausschlaggebend für guten Schallschutz sind Baustoffe, die Lärm „aussperren“: Steico Holzfaser-Dämmstoffe etwa halten den Schall effektiv ab. Und fördern so unter anderem Wohlbefinden und ungestörten, erholsamen Schlaf – für mehr Lebensqualität in den eigenen vier Wänden.
Nachhaltig gegen Lärm
Bauherren, die ihr Eigenheim modernisieren, sind mit Dämmstoffen aus der Natur gut beraten. „Beim Schallschutz überzeugen besonders Holzfaser-Dämmstoffe“, empfiehlt Zimmerermeister Florian Wick, Fachreferent beim Hersteller für umweltfreundliche Bauprodukte Steico. „Schallwellen von Alltagsgeräuschen und Straßenlärm schwingen durch ungedämmte Wände nahezu ungebremst ins Hausinnere. Holzfaser-Dämmstoffe verschlucken durch ihre hohe Rohdichte und die offenporige Strukturbeschaffenheit etliche Dezibel. Das verringert die Lautstärke und schützt vor Lärm, selbst vor prasselndem Regen.“ Gegen den Außenlärm bewähren sich am Dach Zwischensparren-Dämmmatten wie Steicoflex 036 kombiniert mit einer schützenden Holzfaser-Unterdeckplatte. Auch an den Außenwänden kann der ökologische Dämmstoff den Schallschutz verbessern. Holzfaser-Lösungen wie Trittschall- oder Innenwand-Dämmung tragen ebenfalls dazu bei, dass sich die Geräuschkulisse im Gebäude reduziert. Ausführliche Informationen unter www.steico.com.
Wohngesunder Klimaschutz
Holzfaser-Dämmstoffe erzielen mit einem Lambda-Wert von bis zu 0,036 die beste Dämmwirkung aller Naturdämmstoffe. Sie sind einfach zu verarbeiten, langlebig, energieeffizient und umweltbewusst. Neben einer ruhigen Wohnumgebung sorgt die Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen für wirksamen Kälte- und Hitzeschutz. Im Winter spart sie Heizenergie und speichert zudem dauerhaft CO2. Damit trägt sie mehrfach zum Klimaschutz bei und ermöglicht Fördermittel im Rahmen des energetischen Sanierens. Der Klimaschutzeffekt lässt sich sogar messen: Die Menge an Holzfaser-Dämmstoffen, mit der eine typische Gebäudehülle in Deutschland gedämmt wird, speichert dauerhaft mehr als 9 Tonnen CO2. Das entspricht etwa der Emission, die ein durchschnittlicher Autofahrer in 9 Jahren verursacht.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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