Ersturkunde von Dürrenbüchig erwähnt Marienkapelle Nussbaum

Ein gepflegter Hohlweg führt von Westen in den Ort | Foto: Foto: Claudia Martus-Ehrman
5Bilder
  • Ein gepflegter Hohlweg führt von Westen in den Ort
  • Foto: Foto: Claudia Martus-Ehrman
  • hochgeladen von Gerhard Rinderspacher

Bretten-Dürrenbüchig: Die Urkunde über die Schenkung eines Weinberges im Jahre 1335 an die Marienkapelle von Nussbaum kann auch als Erst-Erwähnung der Marienkapelle Nussbaum angesehen werden. Sie ist aber auch die erste urkundliche Erwähnung von Dürrenbüchig.
Grund genug, einer Abordnung des Heimatvereins Nussbaum der Einladung aus Dürrenbüchig zu folgen, um vorort herauszufinden, wo dieser Weinberg gewesen sein könnte. Bei einer Führung sind auch die Geschichte und Topografie des flächenmässig kleinsten Stadtteils von Bretten zur Sprache gekommen. Entlang der alten Grenze zur Kurpfalz führte der Weg über den neuangelegten Teich auf den Lugenberg. Von dort aus stand dann das Dorf mit Hinweisen zur Erstbesiedelung als Vogteihof auf dem Programm.

Autor:

Gerhard Rinderspacher aus Bretten

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

6 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Aktuelle Sonderthemen

Weihnachtsmärkte im Kraichgau

Diese Woche mit dem Weihnachtsmarkt auf dem Rotenbergerhof in Ruit

Jetzt Leserreporter werden
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.