Ersturkunde von Dürrenbüchig erwähnt Marienkapelle Nussbaum

Ein gepflegter Hohlweg führt von Westen in den Ort | Foto: Foto: Claudia Martus-Ehrman
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Bretten-Dürrenbüchig: Die Urkunde über die Schenkung eines Weinberges im Jahre 1335 an die Marienkapelle von Nussbaum kann auch als Erst-Erwähnung der Marienkapelle Nussbaum angesehen werden. Sie ist aber auch die erste urkundliche Erwähnung von Dürrenbüchig.
Grund genug, einer Abordnung des Heimatvereins Nussbaum der Einladung aus Dürrenbüchig zu folgen, um vorort herauszufinden, wo dieser Weinberg gewesen sein könnte. Bei einer Führung sind auch die Geschichte und Topografie des flächenmässig kleinsten Stadtteils von Bretten zur Sprache gekommen. Entlang der alten Grenze zur Kurpfalz führte der Weg über den neuangelegten Teich auf den Lugenberg. Von dort aus stand dann das Dorf mit Hinweisen zur Erstbesiedelung als Vogteihof auf dem Programm.

Autor:

Gerhard Rinderspacher aus Bretten

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