Treffen von Verwaltung und VBU
"Bretten als Wirtschaftsstandort stärken"
Bretten (kn) Der Brettener Oberbürgermeister Martin Wolff und Bürgermeister Michael Nöltner haben sich jüngst mit dem neuen Vorstand der Vereinigung Brettener Unternehmen (VBU), Jörg Biermann (Vorsitzender) und seinem Stellvertreter Peter Steiner, zu einem Gespräch über die Möglichkeiten der Stärkung des Standortes Bretten angesichts der Krise durch Corona und den Krieg in der Ukraine getroffen.
"Mit den Unternehmern Hand in Hand arbeiten"
„Mir ist es wichtig, dass wir mit den Unternehmern Hand in Hand arbeiten“, erklärte OB Wolff, der den neuen Vorstand nach eigenem Bekunden unmittelbar nach dessen Wahl ins Rathaus eingeladen hatte und sich über "die guten und konstruktiven Gespräche" freut. Man habe über viele verschiedene Themen gesprochen und Ideen entwickelt, erklärte Bürgermeister Michael Nöltner. So seien Informationsveranstaltungen für Unternehmer, Handwerker, Dienstleister und Einzelhändler zum Thema Energiesparen geplant. Außerdem möchte man Bretten in der Technologie Region Karlsruhe besser positionieren. Hierzu wollen sich die Beteiligten in Zukunft regelmäßig austauschen.
"Enge und schnelle Zusammenarbeit mit der Verwaltung"
Jörg Biermann und Peter Steiner betonten, „dass sich die VBU als Brückenkopf der Interessen von Industrie, Handel, Gewerbe und Dienstleister versteht“ und der Vereinigung „an einer engen und schnellen Zusammenarbeit mit der Verwaltung gelegen sei“. Dazu gehöre auch, „dass man zeitnah über Entwicklungen in der Stadt informiert wird und dies dann VBU-intern besprechen kann, um gemeinsam ein Optimum für Bretten zu erreichen – so beispielsweise hinsichtlich Weißhofer Galerie oder dem geplanten Ärztehaus/Dienstleistungszentrum“, Biermann und Steiner.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.