Dr. Klaus Martin folgt auf Dr. Karl-Heinz Simon
Neuer Ärztlicher Direktor in der Radiologie der RKH-Kliniken
Bretten/Bruchsal (kn) Seit dem 1. November ist Dr. Klaus Martin Ärztlicher Direktor des Instituts für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie der Kliniken des Landkreises Karlsruhe mit den Standorten RKH Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal und RKH Rechbergklinik Bretten. Er folgt auf Dr. Karl-Heinz Simon, der seinen Ruhestand angetreten hat.
Gesamtes Spektrum der Radiologie
Dr. Klaus Martin hat schon jeher eine enge Bindung zu Bruchsal und der Fürst-Stirum-Klinik, heißt es in einer Mitteilung der RKH. 1965 wurde er im damaligen Kreiskrankenhaus geboren und getauft und legte 1984 sein Abitur am Justus-Knecht-Gymnasium ab. Sein Medizinstudium absolvierte er an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Martin verfügt über eine breite Ausbildung und ist Facharzt für diagnostische Radiologie sowie für radiologische Diagnostik und besitzt darüber hinaus die Fachkunde für Nuklearmedizin. Er deckt damit das gesamte Spektrum der Radiologie ab. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die Schnittbilddiagnostik (CT und MRT) sowie die interventionelle Radiologie.
Stationen in Bruchsal und Mannheim
Nach Stationen in Bruchsal und Mannheim, unter anderem im Universitätsklinikum Mannheim und am dortigen Diakoniekrankenhaus, kehrte er 2010 als leitender Oberarzt und designierter Nachfolger von Dr. Karl-Heinz Simon an die RKH Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal zurück. Schließlich übernahm er dort die Stelle des Ärztlichen Direktors.
Autor:Kraichgau News aus Bretten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.