Planungen zu Umgehungen Bruchsal, Bretten und Bauschlott - Auftaktgespräch im Regierungspräsidium

Zu einem Auftaktgespräch zu den Planungen der Ortsumgehungen Bruchsal, Bretten und Neulingen-Bauschlott sind die Verantwortlichen am vergangenen Dienstag, 17. Juli, im Regierungspräsidium Karlsruhe zusammengekommen.

Karlsruhe/Bretten/Bruchsal/Neulingen (kn) Zu einem Auftaktgespräch zu den Planungen der Ortsumgehungen Bruchsal, Bretten und Neulingen-Bauschlott sind die Verantwortlichen am vergangenen Dienstag, 17. Juli, im Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe zusammengekommen. An dem Gespräch nahmen neben der Regierungspräsidentin Nicolette Kressl und dem Leiter Straßenwesen und Verkehr im RP, Jürgen Skarke, auch Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick (Bruchsal), Oberbürgermeister Martin Wolff (Bretten), die Bürgermeister Michael Schmidt (Neulingen-Bauschlott), Bernd Killinger (Forst), Ulrich Hintermayer (Kraichtal) und Tony Löffler (Ubstadt-Weiher) sowie weitere Vertreter der Kommunen und des RP teil. Kressl hatte zu dem Gespräch eingeladen, da mit der Aufnahme der Ortsumgehungen in die zweite Stufe der Umsetzungskonzeption des Landes für den Bedarfsplan des Bundes ein konkreter Auftrag für einen Planungsbeginn bis 2025 für das RP entstanden ist.

Nächste Stufe sind bilaterale Gespräche

Zu Beginn stellte das RP zu den einzelnen Maßnahmen bereits vorhandene Unterlagen aus früheren Jahren vor. Obwohl es sich um insgesamt drei voneinander unabhängige Straßenplanungsmaßnahmen handelt, besteht ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Maßnahmen in der Region, sodass eine gemeinsame Abstimmung sinnvoll sei, so das RP. Diese Auffassung sei auch von allen Anwesenden geteilt worden. Dabei betonte Kressl gegenüber den Spitzenvertretern, dass die Sichtweisen der Kommunen wichtige Faktoren seien. Es ist vorgesehen, in einem nächsten Schritt in bilateralen Gesprächen auf Fachebene mit den einzelnen Kommunen die Grundlagen für die Planung zu erarbeiten.

Öffentlichkeit soll frühzeitig beteiligt werden

„Für das Regierungspräsidium ist es außerdem selbstverständlich, dass zu allen drei Maßnahmen nicht nur die Öffentlichkeit frühzeitig beteiligt wird, sondern auch die Planungsalternativen offen diskutiert werden“, so Kressl.

Autor:

Christian Schweizer aus Bretten

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