RKH Kliniken-Geschäftsführer Professor Martin hilft aktiv bei der Grippeschutzimpfung mit
RKH Kliniken will Impfquote unter den Mitarbeitern steigern
BRETTEN/BRUCHSAL (kn) In den zurückliegenden Jahren hatte die Grippewelle extreme Auswirkungen auf den RKH Klinikverbund. In den Kliniken der Landkreise Ludwigsburg, Enzkreis und Karlsruhe musste in der Grippesaison ein überdurchschnittlich hoher Patientenstrom versorgt werden, und dies bei einer großen Zahl ausgefallener Mitarbeiter. Denn auch die Ärzte und Pflegekräfte waren durch die Influenza stark betroffen und mussten an ihre absolute Belastungsgrenze gehen. Aus diesem Grund rufen die RKH Kliniken auch in diesem Jahr wieder ihre Mitarbeiter auf, an einer Grippeschutzimpfung teilzunehmen, um dadurch der drohenden Krisensituation in der bevorstehenden Grippesaison 2019/2020 begegnen zu können.
Geschäftsführer geht mit gutem Beispiel voran
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wieder die Gelegenheit, sich von den Betriebsärzten bei deren Impftagen oder vor Ort auf der Station oder in der Ambulanz von den Stationsärzten impfen zu lassen. „Wir rufen vor allem das Personal zur Grippeschutzimpfung auf, das unmittelbaren Kontakt mit Patienten hat. Denn nur so kann es sich selbst, Familienangehörige, Kollegen und Patienten schützen“, so Professor Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Kliniken. Dazu ging der Mediziner mit gutem Beispiel voran, ließ sich nicht nur selbst impfen, sondern beteiligte sich auch aktiv an der Grippeschutzimpfung der RKH Beschäftigten.
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Autor:Chris Heinemann aus Bretten |
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