VBU: Ein Blick hinter die Kulissen der Rechbergklinik
Die Führung durch die neue Rechbergklinik stieß beim Maitreff der Vereinigung Brettener Unternehmer (VBU) auf großes Interesse.
Bretten (kn) Die Führung durch die neue Rechbergklinik stieß beim Maitreff der Vereinigung Brettener Unternehmer (VBU) auf großes Interesse. Unter sachkundiger Führung durch Projektleiter Lothar Laier konnten sich die rund 30 Teilnehmer eine Vorstellung davon machen, wo künftig Notaufnahme, Versorgungseinrichtungen und Krankenzimmer sein werden. In der Kantine stellten dann Dr. Martina Varrentrapp, Innere Medizin, Dr. Volker Sauer und Dr. Tzifris, Chirurgie, ihr jeweiliges Portfolio an Gesundheits-Leistungen vor.
Phasenweise fehlen sogar Betten
Die Rechbergklinik Bretten zeigt im vierten Jahr in Folge eine gute wirtschaftliche Entwicklung, hieß es von den Medizinern. Die medizinischen Leistungen würden angenommen, was sich in einer entsprechenden Auslastung der Belegung zeige. Phasenweise fehle es sogar an Betten. Insgesamt zeigten die Anstrengungen der Umsetzung des Medizinischen aber einen deutlichen und anhaltenden positiven Trend. Einig war man sich auch darüber, dass es durch die Realisierung des Ärztehauses auf dem Rechberg durch die Firma Südbau Synergieeffekte zwischen den Häusern geben werde.
Synergieeffekte zwischen Rechbergklinik und Ärztehaus
Die Bürgerinitiative pro Rechbergklinik (BIR) hatte laut VBU Holding und Investor zusammen gebracht und die Einigung vermittelt, so dass nun Zug um Zug die medizinische Versorgung für Bretten langfristig und verbessert gesichert werden könne. Die VBU-Mitglieder, die auch der BIR angehören, nahmen die von den Ärzten genannten, dringend benötigten Einrichtungen, aufmerksam zur Kenntnis und werden sich nach eigenen Angaben zum Beispiel für die Ansiedlung von Kernspin und einem Lungenarzt engagieren.
Autor:Christian Schweizer aus Bretten |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.