Privater Rechtsschutz wird immer wichtiger
Aus Krisen lernen
txn. Manchmal ändert sich das Leben von einem Moment auf den anderen. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell das gehen kann. Dann kommt es zu Unsicherheiten im Alltag und am Arbeitsplatz. Ob Kurzarbeitergeld, Kündigungsschutz in Krisenzeiten oder Home-Office: Für den Einzelnen sind das oft existenzbedrohende Themen und es gibt viele Fragen mit juristischer Relevanz. Wer dann eine gute private Rechtsschutzversicherung hat, kann sich ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand beraten lassen. „Der Bedarf an rechtlicher Unterstützung ist in der Pandemie deutlich gestiegen“, weiß Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen. Dabei geht es nicht nur um teure Prozesse, denn viele Rechtsschutzversicherte nutzen die ergänzenden Services, um zunächst konkrete Fragen zu klären. Dafür bieten viele Versicherer eine kostenlose, telefonische Rechtsberatung, die rund um die Uhr besetzt ist. Versicherte Privatpersonen können sich ohne finanziellen Zusatzaufwand schnell, kompetent und unabhängig informieren – ein Vorteil, der in unsicheren Pandemie-Zeiten gern in Anspruch genommen wird. Die private Rechtsschutzversicherung macht also nicht nur dann Sinn, wenn es darum geht, Anwaltskosten zu übernehmen. Für viele Versicherte ist die telefonische oder auch schriftliche Rechtsberatung mindestens ebenso wichtig. Bei einigen Tarifen gehört sogar die rechtsgültige Formulierung von Vorsorgeverfügungen zum Leistungsangebot. Es lohnt sich also, vor dem Abschluss einer Rechtsschutzversicherung genau hinzusehen. Weitere Informationen gibt es beispielsweise unter www.itzehoer.de.
Autor:Kraichgau News Ratgeber aus Bretten |
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