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Finanziell auf der sicheren Seite
Verkehrsrechtsschutz

txn. Opfer von Verkehrsunfällen müssen ihre Schadenersatzansprüche häufig vor Gericht geltend machen. Wer sich dann auf eine Verkehrsrechtsschutzversicherung verlassen kann, hat eine Sorge weniger. Foto: Itzehoer Versicherungen/txn
  • txn. Opfer von Verkehrsunfällen müssen ihre Schadenersatzansprüche häufig vor Gericht geltend machen. Wer sich dann auf eine Verkehrsrechtsschutzversicherung verlassen kann, hat eine Sorge weniger. Foto: Itzehoer Versicherungen/txn
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txn. Wer die Wohnung oder den Arbeitsplatz verlässt und sich in öffentlichen Bereichen bewegt, wird automatisch zum Verkehrsteilnehmer und sollte entsprechend abgesichert sein. Denn ob zu Fuß, in der Bahn, auf dem E-Bike oder im Auto – wer bei einem Unfall zu Schaden kommt, muss oft einen Anwalt einschalten, um seinen finanzielle Forderungen durchzusetzen. Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung übernimmt dann im Bedarfsfall die Anwalts- und Prozesskosten. Viele Autofahrer gehen davon aus, dass sie bei einem Unfall durch die Kfz-Versicherung geschützt sind. Das trifft jedoch nur zu, wenn es um die Abwehr von Schadensersatz-Ansprüchen geht. Ist bei hohen eigenen Sach- oder sogar Personenschäden viel Geld im Spiel, lassen sich Unstimmigkeiten häufig nur mit einem Anwalt klären. Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen sind deswegen an der Tagesordnung. Dabei muss es nicht immer um folgenschwere Unfälle mit dem eigenen Auto gehen. Auch Radfahrer und Fußgänger können in Unfälle verwickelt werden, bei denen sie Ansprüche gegen den Unfallverursacher geltend machen müssen. Manchmal sind es aber auch „nur“ ungerechtfertigte Bußgeldbescheide oder es gibt Probleme nach dem Autokauf oder nach einem Werkstattbesuch. Was viele nicht wissen: einige Verkehrsrechtsschutzversicherungen helfen dabei, aufwendige Prozesse zu vermeiden. Dazu Thiess Johannssen von den Itzehoer Versicherungen: „Ein Gerichtsverfahren ist für alle Beteiligten eine Nerven aufreibende Sache – oft ist es besser, sich ohne Prozess zu einigen. Wir unterstützen das, indem wir auch die anteiligen Kosten für außergerichtliche Streitschlichtung im Rahmen einer Mediation übernehmen. Klärt sich die Angelegenheit durch die Mediation, wird keine Selbstbeteiligung abgezogen.“ Da es auf die Details ankommt, lohnt es sich also, auch beim Abschluss einer Verkehrsrechtsschutzversicherung genauer hinzusehen. Und noch ein Tipp vom Experten: Empfehlenswert ist ein weltweiter Versicherungsschutz, damit auch die Kosten für aufwändige Rechtsstreitigkeiten im Ausland übernommen werden.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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