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Wohneigentum schützt im Alter nicht vor Geldsorgen

Foto: Ridofranz/Thinkstock/Deutsche Leibrenten AG/akz-o

Finanzielle Probleme in der Familie ansprechen

(akz-o) Jeder zweite Bundesbürger lebt im Alter in der selbst genutzten Immobilie. Doch auch Eigentum schützt nicht vor finanziellen Sorgen. Bei rund drei von zehn Immobilieneigentümern über 69 Jahren decken die regelmäßigen Einnahmen gerade so die Kosten für das tägliche Leben. Viele haben neben dem eigenen Zuhause zudem keine weiteren Ersparnisse, sondern zahlen im Gegenteil immer noch ihren Kredit für Haus oder Wohnung ab.
Eine Lösung für Familien: Das Haus oder die Wohnung der Eltern wird auf Leibrentenbasis verkauft, ohne dass diese das eigene Zuhause verlassen müssen. Sie bleiben ihr Leben lang mietfrei darin wohnen und bekommen dazu noch eine monatliche Rente. „Beides – das lebenslange mietfreie Wohnrecht und die Leibrente – werden notariell im Grundbuch verankert“, sagt Friedrich Thiele, Vorstand der Deutschen Leibrenten AG.

Für die Zukunft abischern

Mit dem Geld aus der Leibrente können zusätzliche Ausgaben finanziert werden, beispielsweise für eine Pflegekraft zu Hause. In vielen Fällen bleibt zudem Spielraum für die Unterstützung von Kindern und Enkelkindern. „So wird der Verkauf der Immobilie zu Lebzeiten zu einer fairen Generationslösung, von der alle profitieren“, sagt der Vorstand der Deutschen Leibrenten AG.
Die Leibrente eignet sich grundsätzlich für alle Immobilieneigentümer, die das 70. Lebensjahr erreicht haben, und wird auch vom Bundesverband Initiative 50plus empfohlen.

Autor:

Kraichgau News Ratgeber aus Bretten

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